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Geländer und Estrich

Ein Balkon braucht ein Geländer – die preiswerte und durchsichtige Lösung: Doppelstab-Gitterzaun. Damit die Enden oben nicht pieken beim Drauflehnen: ein Abschluss aus Holz – zierliche Dielenbretter, stabil, als Abstellmöglichkeit zu benutzen. Und sie verdecken nicht den Blick auf die Weser.

Außerdem ist im Eingang der Zugang zur Treppe geebnet: Estrich. Der Holzboden hatte unter dem Wassereinbruch im Winter gelitten und hätte eh mit der neuen Treppe scheußlich ausgesehen. Zwei Kubikmeter Estrich schüttet der LKW auf eine Plane in unserer Einfahrt. Weiter geht’s per Schubkarre ins Bootshaus, wo er verteilt wird, von schweren Füßen verdichtet und von sachkundigen Helfern glattgezogen. Dann hieß es erstmal: Betreten verboten!

Gut geölt nach oben – aber bitte möglichst ohne Sand und Wasser

Nachdem die Treppe bisher gut geschützt war vor Schmutz und Kratzern durch Abdeckplanen, zeigt sie nun nach mehrmaligem Ölen ihre ganze Schönheit. Die Teppichplatten sind ein Kompromiss: wäre zwar ohne schöner, aber vermutlich bald zerkratzt.

Jetzt brauchen wir noch das Geländer (liegt schon parat) und Sonne, dann ist die perfekte Terrasse fertig.

Nachdem alles installiert war, konnte man die Sanitäreinrichtungen schon ohne Tür und ohne Licht alles benutzen – jetzt sind auch diese beiden Komponenten an- und eingebaut.

Wo KSF drin ist, soll auch KSF draufstehen

Daher freuen wir uns, dass unser Schild wieder seinen Platz an der Stirnwand zurück bekommen hat.

Saisonstart
Pünktlich zum Anpaddeln ist das Haus benutzbar (ok, noch nicht ganz fertig,
aber man kann sich auch mal ohne Tür im Umkleideraum umziehen), liegen die
Boote griffbereit im Bootsregal (manche noch von Sägespänen überzogen - die
spülen gleich die Wellen runter), und unsere Beet-Beauftragte hat den
Frühling zum Verein geholt.
Anpaddeln am Samstag zusammen mit dem Nachbarverein vor der Haustür und am
Sonntag mit dem LKV auf der Aller.

Wie gut, dass unsere Umkleideräume mit Heizung schon fertig sind – nein, vom Umziehen gibt es hier keine Fotos – denn das Wetter zum Anpaddeln mit unserem Nachbarverein BKW ist schlechter als angekündigt: kühl, grau, feucht und Nieselregen. Trotzdem sind viele auf dem Wasser, paddeln bis in die Innenstadt, zur Eisenbahnbrücke oder bis zu Kelloggs. Und noch mehr sitzen hinterher bei Kaffee/Tee und Kuchen zusammen. Einige sehen unseren 1. Stock zum ersten Mal und sind begeistert. Zwischen Apfel-, Käse- und Zitronenkuchen entscheiden wir uns schnell noch für die Farbe der Türen und den Balkonfußboden. Letzte Verabredungen werden für morgen getroffen: Anpaddeln vom Landeskanuverband auf der Aller.

Dienstag die erste Vorstandssitzung im neuen Clubraum – ein Erlebnis! Angenehmes Klima, schnell warm, keine Schallprobleme, alle haben um die Tische gepasst – alle sind begeistert!

Am Wochenende ging es weiter: Umkleideräume einrichten, Wandschutzfolie im Toilettenraum kleben, Lampen anschließen – es bleibt immer noch so einiges zu tun.

Toll! wir haben ein Clubraum.😀

Sonne und Wärme verwöhnen die Teilnehmer_innen des traditionellen vogelkundlichen Spazierganges durch die Wümmewiesen. Heute ist nur eine ganz kleine Gruppe unterwegs: Viele der üblichen Verdächtigen für die Ökotour sind beim Fußboden und Kabel verlegen im Bootshaus. Diejenigen, die Grau-, Kanada-, Nonnengänse und verschiedene Entenarten bestimmen dürfen hier auch ohne schlechtes Gewissen wandern, denn sie haben alle schon im Bootshaus und umzu kräftig mit zugepackt.

Da unsere sonst am Schluss aufgesuchte Gaststätte geschlossen hat sind wir auf der Suche nach einer neuen Unterkunft für Kaffee, Kuchen und gemütlichen Ausklang. Durch einen Tipp einer Mitpaddlerin, die extra mit dem Fahrrad zu unserem Treffpunkt kommt, entdecken wir Klattes Hofladen. Liegt gleich am Anfang unseres Weges. Kein Problem: wir laufen die Tour andersrum, haben dabei dann auch die Sonne im Gesicht und ein leckeres, freundliches Café am Ende. Zwar ist unser Werbefoto nur bedingt geglückt, aber die Kuchen sind wirklich megalecker.

Fußboden und Elektrik

… haben am Wochenende gute Fortschritte gemacht. Der Fußboden ist tatsächlich fertig verlegt geworden. Die Elektrik wächst beständig, die ersten Lampen sind verkabelt und angebracht. Heizung gibt es auch schon in zwei Räumen. Wie üblich gab es zur Mittagspause ein liebevoll und reichhaltig angerichtetes Büfett für die freiwilligen fleißigen Helferinnen und Helfer. Ihr wisst ja: Kein Arbeitsdienst im KSF, sondern freiwilliges Abenteuer Bootshaus.

Einen guten Auftritt ….

…verspricht der frisch verlegte Fußboden.. Er kann schon fertig verlegt in den Umkleideräumen bewundert werden – ein Resultat des vergangenen Wochenendes. Die Mitgliederversammlung am 13.02. hatte sich eindeutig für das Design entschieden, das jetzt dort am Boden liegt.

Alle Wände waren fertig gestrichen – natürlich schon vor dem Fußbodenverlegen - bis auf das Treppenhaus. Das Treppengeländer ist im Entstehen, im unteren Bereich schon fertig. Bei der Elektrik gibt es auch gute Fortschritte, der Strom ist im Kasten.

Und alle helfen mit!

Der Sturm reißt einem die Tür aus der Hand – drinnen ist es warm und gemütlich. Gemütlich? Ok – es gibt schon Heizung, leckeres Mittagsbüfett für alle, die mit zupacken – wie üblich. Aber wo essen wir? Überall stehe Eimer, liegen Kabel, … trotzdem eine entspannende Pause.

Das Beste an Geschichte: die meisten Räume sind jetzt fertig gestrichen. Und: Der Blick von der Terrasse über die Weser ist berauschend!!

Glatte Sache – und dann steil nach oben

Am Wochenende haben wieder zahlreiche Helfer*innen gespachtelt, geschliffen und kräftig angepackt. Erste Wände sind bereits grundiert.

Und Wahnsinn: die Treppe zum 1. Stock ist da. Ein Meisterstück von Justin, Auszubildender bei Tamsen Bau. Er hatte angeboten, uns die Treppe zu bauen. Heute hat er sie in vorbereiteten Bauteilen mitgebracht und mit tatkräftiger Unterstützung eingebaut. Alles passt auf den Millimeter. Die Stufen sind erstmal gegen Beschädigung verpackt. Aber man kann die Treppe schon benutzen, um oben an den Wänden weiterzuarbeiten.

Fertig!

… zumindest von außen. Seit das Gerüst abgebaut ist, kann man die volle Schönheit bewundern. Nun geht es drinnen weiter: Am Wochenende waren bereits insgesamt 20 Mitglieder am Spachteln der Nahtstellen zwischen den Rigipsplatten der Wandverkleidungen beteiligt.

Fußboden und Fassade

Inzwischen kann man fast schon auf der Terrasse sitzen, und die Fassade ist an vielen Stellen fertig. Über den Fußboden haben wir länger diskutiert und uns dann für Dämmung und OSB-Platten entschieden. Die Bodenplatten werden in großen Stapeln angeliefert. Wer möchte da nicht mal gerne den Joystick in die Hand nehmen und dirigieren. Isolierung und Bodenplatten werden zugeschnitten und verlegt – die nächste Schicht darauf wird dann unsere Aufgabe sein.

Nicht alles nur Fassade beim KSF …

… sondern auch noch Isolierung dahinter, damit wir’s im Winter warm haben. Die Isolierung wird durch die Löcher eingeblasen, bevor die Verschalung auf den Latten befestigt wird.

Fast schon wie im Wohnzimmer …

Über die Feiertage war Bau-Pause, nun geht es mit Volldampf weiter. Die Innenwände sind schon fast vollständig mit Rigipsplatten verkleidet. Das Spachteln wird dann demnächst unsere Aufgabe sein. Die Terrasse hat zwar noch kein Geländer, aber man könnte dort schon in der Sonne sitzen.

Ihr ahnt ja gar nicht, wie dramatisch sich das Fehlen von Dachrinnen auswirken könnte: kein Wasser für das WC, kein Wasser in der Tonne zum Boote waschen. Jetzt laufen die Tanks erstmal provisorisch durch einen Schlauch wieder voll.

Komm rein, kannste rausgucken!

… und zwar durch richtige Fenster. Der LKW mit den Fenstern ist vorsichtshalber vorne auf dem Parkplatz stehen geblieben und hat seinen kleinen Gabelstapler vorgeschickt. Der hat die Fenster gleich in den ersten Stock zum Einbauen hochgereicht.

Boote wieder zurück in der Bootshalle

Was erstmal aufzufegen ist, sind neben den Überresten des Richtfestes gestern auch die Bau-Krümel von Mauer und Holz. Alle Etagen des Bootslager-Regals haben trotz Plastikplane und Vorsicht etwas abgekriegt, was jetzt mit Staubsauger und Besen beseitigt wird. Bitte nur leichte Personen ins Regal zum Fegen – die Tragfähigkeit der Platten ist nur für Kajaks ausgelegt. Eine andere Gruppe bringt inzwischen die Boote aus dem Außenlager zurück und legt sie griffbereit vor die Halle. Der Fußboden in der alten Jungs-Umkleide musste raus: nass geworden und überhaupt deutlich aufgebraucht. Die Elektrik-Gruppe sorgt dafür, dass alles schnell wieder im richtigen Licht erscheint. Andere kümmern sich um das abgebaute Holz. Gefährliche Nägel stehen überall hervor, die platt gemacht werden. Ein Spaziergänger hat die Holzberge entdeckt und kommt mit seinem Anhänger zwei Ladungen noch brauchbare Bretter abholen für ein Projekt mit Geflüchteten: Gartenlauben reparieren.

Auch die Jüngsten helfen eifrig mit: Nägel herausziehen, Holz tragen, Würstchen essen. Als die Boote wieder in der Halle liegen, die Holzreste zum Abtransport für den Container neben dem Eingang gestapelt sind und der Großteil der Elektrik fertig ist, wird das Mittagsbüfett gestürmt. Renner sind Kinderpunsch und Würstchen, weil warm. Die vielen Helferinnen und Helfer sind sich einig: Normalerweise sitzen wir nicht bei null Grad beim Mittagessen.

Die Chance ist groß, dass unser nächstes gemeinsames Essen in geschlossenen Räumen im Warmen – in unserem neuen Funktionsraum - stattfinden kann.

Richtfest

Heute ist nicht nur der höchste Punkt des neuen Gebäudes erreicht, sondern sogar auch noch das Dach komplett dicht geworden. Für 15 Uhr sind Handwerker, Mitglieder und Nachbarn zum Richtfest eingeladen. Nach alter Tradition steigen die Bauleute mit dem Richtkranz aufs Dach, in unserem Falle auf den künftigen Balkon. Als die Bänder vom Richtkranz über dem Haus flattern wird der Richtspruch aufgesagt – hier eine ganze Geschichte. Nach jedem Absatz wird – nach alter Tradition, alle nacheinander – ein kräftiger Schuck aus der Kornflasche genommen. Ich bin mir nicht sicher, ob es hier wirklich Korn war …. Unter großem Beifall zerschellt schließlich die leere Flasche.

Der 1. Vorsitzende Norbert Köhler betont in seiner kurzen Dankesrede, wie zuverlässig und schnell die Firma Tamsen Bau den ersten Stock von der Planung in die Realität umgesetzt hat. Zum Dank laden die KanuSport-Freunde zum gemeinsamen Paddeln, zum Kanukurs und natürlich zur Mitgliedschaft ein.

In der leeren Bootshalle sind Tische und Bänke aufgestellt. Das üppige Büfett ist neben den Kochplatten mit Glühwein mit und ohne Umdrehungen sowie Würstchen in den Bootsregalen aufgebaut. Ein herzliches Dankeschön an die Mitglieder, die gebacken, gebraten und Salate kreiert haben – mega-lecker!

Morgen um 10 Uhr geht’s weiter: Boote wieder einräumen

Aufgerichtet – unser 1. Stock ist DER Wahnsinn!!

Noch in der morgendlichen Dunkelheit bringt der Tieflader die vorgefertigten Wände aus den Werkshallen von Tamsen Bau. Gut, dass wir Winter haben mit blattlosen Bäumen, denn sonst wäre es mit der Sicht – wo gehört das Teil hier eigentlich hin? – nicht so einfach gewesen. So ist die Lage klar: Wand um Wand schwebt an ihren Platz, alles passt auf den Millimeter genau. Zuletzt setzt der Kran noch die Teile für das Dach obenauf – Fortsetzung folgt.

Jetzt ist erstmal Richtfest angesagt …

Trocken - seit heute ist der Boden dicht!

Alle Bodenplatten liegen – einen Ausschnitt für die künftige Treppe gibt es auch. Die Wasserlachen aus der Halle werden mit Besen, Schrubber und Feudel nach draußen befördert. Einige Stellen sind auch schon durch den Wind getrocknet. Damit die Bodenplatten nicht nass werden, sind sie jetzt mit einer Plane abgedeckt. Jetzt sind alle Voraussetzungen gegeben, um den ersten Stock aufzusetzen ….

Der Boden vom 1. Stock nimmt Form an

Nachdem gestern im strömenden Regen die Deckenbalken und Bodenplatten per Kran eingeschwebt sind und erste Balken auf dem Ringanker montiert wurden, geht es heute bei strahlendem Sonnenschein weiter mit den Balken und Bodenplatten.

Während noch die letzten Balken auf dem Ringanker montiert und weitere Bodenplatten aufgelegt werden, entstehen in den Werkshallen die Innenwände. Per Laserstrahl werden die Stellen zum Festtackern der Wandplatten gefunden, unter denen die Isolierung verschwindet.

Nein, wir wollen kein Schwimmbad bauen …

…es regnet nur leider unentwegt in die dach-lose Bootshalle, so dass das Wasser sich in großen Pfützen am Boden sammelt. Das ganze Jahr ist es trocken, und ausgerechnet jetzt muss es regnen. Aber der Bau geht trotzdem gut voran: im Trockenen, nämlich in den Werkshallen von Tamsen Bau entstehen unsere Wände. Und der Beton vom neuen Ringanker härtet auch unter Wasser aus – das Material ist klug gewählt.

Andere bekommen einen Adventskranz – der KSF freut sich über den Betonkranz. Der Ringanker, der das obere Stockwerk tragen soll, ist gegossen und muss nun aushärten.

Vorbereitungen für den Aufbau: Schalung für den Ringanker und Materiallieferung. Viel größer hätte der LKW nicht sein dürfen.

Leider regnet es und, da ohne Dach, auch in Toilette und Lagerraum. Das ist nicht so schlimm für Lukendeckel und Spritzdecken. Aber wer in der letzten Saison T-Shirt, Hose, Socken … im Verein vergessen hat, kann sich diese jetzt eingeweicht abholen.

Oben ohne!

Gestern und heute ist das Dach abgetragen worden, um dem Fußboden für den neuen ersten Stock Platz zu machen. Dachpappe, Holz, obere Mauersteine, alles muss runter. Per Laser wird die neue Oberkante festgelegt. Gut, dass das Wetter mitspielt, alles in trockenen Tüchern.

Eingerüstet!

In zwei Etappen ist das Gerüst aufgebaut worden. Alles hat bestens geklappt – nun kann es ans Bauen gehen.

Der nächste Sommer kommt bestimmt…

… aber auch über den Winter gibt es beim uns jede Menge Aktivitäten wie vogelkundlicher Spaziergang durch die Wümmewiesen, Fotoabende oder Sicherheitstrainings, z.B. Anhänger laden und Boote sichern – und natürlich Kentertraining, besonders auch für unsere Jugendlichen, die außerdem Waffeln und Pizza backen und sich freuen können auf Ronolulu, Jump House oder Schlittschuhlaufen und …. guckt doch einfach mal ins Programm!

Beim zweiten Termin zur Fahrtenplanung haben wir die letzten Feinabstimmungen vorgenommen: Verantwortliche festgelegt, die Termine der Sommerfahrten abgestimmt, die Frauenwochenendfahrt konkretisiert, und Kohlfahrt im November 2019 und Mitgliederversammlung 2020 stehen auch schon fest.

Das vollständige Fahrtenprogramm in Kürze auf unserer Homepage.

Abenteuer Bootshaus – alles muss raus!

Mehr Mitglieder als angemeldet, viel weniger Platz für die Boote als geplant, alles viel schneller fertig als erwartet – so lautet die Bilanz am Samstag Nachmittag. Für die Bootshaus-Aufstockung müssen Bootshalle und Herrenumkleide völlig ausgeräumt werden.

Boote ins Außenlager schleppen, dort so verschachteln und schichten, dass alle Steuerungen unversehrt bleiben, es keine Lücken gibt und die Bootsstapel nicht ins Rutschen kommen. Borde, Haken, Schilder, Tafeln und Lampen abbauen, Schwimmwesten, Helme, Paddel in die Damenumkleide, Decke rausreißen, Elektrik abbauen.

Zwischendurch gibt es erstmal eine ganz lange, unglaublich leckere Mittagstafel mit Brötchen, Salaten, Wurst und Käse, Frikadellen, Eiern und Keksen.

Nachdem noch die neuen Bootsregale abgedeckt sind und die letzten Teile in der Damenumkleide verschwinden, ist die ganze Aktion schon am Nachmittag erfolgreich beendet.

Früher die Torfschipper – heute die Glühwürmchen-Paddler*innen vom KSF auf ihren Spuren – vom Stadtrand bis zum historischen Findorffer Torfhafen mitten im Trubel, gleich neben dem Bremer Freimarkt, der heute seinen letzten Tag feiert. Wir starten am Nachmittag in die Dämmerung hinein, warm eingepackt, mit den Booten vom Kanu-Mobil. Auf dem Weg kommen wir am historischen Ort des ersten Bremer Kanu-Clubs vorbei, gegründet 1920, drei Lederalben dokumentieren das Vereinsleben bis Kriegsbeginn.

Im Torfhafen bilden wir mit unseren Booten einen Kreis, einen Stern – hinter unseren Rücken ein Wurfsack rundum, dass wir nicht auseinandertreiben. Lichterketten werden angeknipst, Thermosflaschen und Keksdosen geöffnet und in die Runde gegeben. Leckere, selbstgebackene Vanillekipferl, Spekulatius, Zimtsterne und weiteres Weihnachtsgebäck machen die Runde.

Wir hatten bei unserer Glühwürmchenfahrt schon Eis auf dem Wasser, Sturm mit quergefallenen Bäumen, Regenschauer – das war heute eine der gemütlichsten und wärmsten Touren – für alle ein schönes Erlebnis.

Völlig untypisch für Kohl- und Pinkelfahrten findet die alljährliche des KSF 10 km weseraufwärts zum „Deichkind“ schon Anfang November statt und kommt fast völlig ohne Alkohol aus. Bei bestem Wetter startet ein Drittel der Teilnehmenden im Boot, ein Drittel per Fahrrad und einige per Auto.

Letzte Anweisungen, denn einige sind zum ersten Mal dabei: Paddelpfötchen mitnehmen, es könnte kühl werden, und in der Schleuse gut festmachen. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Schleusenwärter können wir fast ohne Wartezeit einlaufen. Alle liegen brav in Päckchen an den Leitern. Nur kalt ist es nicht, im Gegenteil: die Sonne ist nochmal richtig warm, der Schweiß fließt.

Nur wenige Motorboote sind noch unterwegs. Wir haben die Weser fast für uns allein. Das Wasser ist spiegelglatt, kaum ein Lüftchen. Am Ziel erwarten uns schon unsere Radfahrer und ziehen uns auf den Strand. Umziehen, essen, trinken, klönen – zur Kohlfahrt kommen auch immer viele Mitglieder, die selten im Verein sind oder inzwischen nicht mehr ins Boot steigen können.

Auf der Rückfahrt leuchtet das Herbstlaub am Ufer golden in der Nachmittagssonne. Für Fotos bleibt wenig Zeit, denn die Schleuse wartet, und vor Dunkelheit wollen wir die Boote wieder in der Halle haben.

Nicht ganz so flott wie auf dem Flyer sah es bei unserem Frauensporttag aus. Organisiert vom Ausschuss Frauen und Gleichstellung des Landessportbundes gab es in der Turnhalle von Vorwärts ein bunt gemischtes Angebot: Cross-Training, Langhantel, Bauch-Beine-Po, Rückenfit, Yogilates. Jede hat so viel und so gut mitgemacht, wie sie konnte und wollte. Mit vier Frauen war der KSF gut vertreten. Und das nicht nur zahlenmäßig, sondern auch von Anfang bis Ende voll dabei (über den Muskelkater haben wir uns dann hinterher ausgiebig berichtet). In den Pausen zwischen den Angeboten war Gelegenheit zum Austausch und Klönschnack. Vor allem Beratung war gefragt: Ist das was für mich? Langhanteltraining oder Cross-fit hätte ich vermutlich nicht als Sportart gewählt, aber nach dem Schnupperkurs? Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, das Kursangebot mal zu nutzen.

Die besten Kapitäne stehen immer an Land oder: Überführungsfahrt einer Arbeitsplattform



„Wieso zieht ihr den denn rückwärts – wie kann man nur …. hat der überhaupt einen Führerschein?“. Ich hätte den Klugscheißer am liebsten direkt in die Weser befördert zum Ziehen vor unseren Ponton.

Back home: unser Ponton kommt zurück. Angeschafft haben wir ihn vor allem für unsere Jugendabteilung zum Spielen, Toben, Start vom hohen Ufer üben und für Vorführungen bei Veranstaltungen. Für die „Nedeva“, eine historische Motoryacht aus den 30er Jahren an der Schlachte, haben wir ihn gerne als Renovierungsbasis zur Verfügung gestellt. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kommt unser Ponton wieder zurück – nicht so ganz einfach. Quadratisch – praktisch – gut: was für Schokolade gilt, kann für einen Ponton hinderlich sein. Das Schlauchboot der „Nedeva“ hat ordentlich zu tun, das quadratische Gebilde weseraufwärts zu bewegen. Und das geht nach mehreren Versuchen nur im Rückwärtsgang, weil das Schlauchboot so leicht und der Ponton so schwer ist. Und: ja – er hat einen Führerschein – braucht er aber heute gar nicht mehr bei einem 10 PS Außenborder.

Erstmal auf Land wird das gute Stück gereinigt, denn die Wochen im Wasser haben ihre Algen-Kolonien hinterlassen: Hochdruckreiniger, Bürsten, Schwämme – die Paddler*innen der Sonntagsgruppe packen alle mit an. Am Ende strahlt er wieder in hellem Blau.

Es ist Mitte Oktober, die ersten Blätter färben sich langsam gelb oder rot und leuchten in der warmen Vormittagssonne – 26 Grad, kurze Hosen, kurze Ärmel, Sonnenhut und barfuß. Spontan haben wir uns für den Wümme-Rundkurs entschieden, ein Rundruf bringt fünf Leute zusammen. Um 11 Uhr geht’s los am VKB.

Die Selbstbedienungs-Schleuse in Kuhsiel war schon rechtzeitig zum Blocklandmarathon repariert. Bei weit abgelaufenem Wasser tauchen Sandbänke mitten in der Wümme und in den Innenkurven der Flusswindungen auf. In einem Flussabschnitt schwimmen ausschließlich weiße Enten – Mutationen? Ausgebüxte Zucht-Enten?

In Dammsiel begutachten wir die neue Treppe zum Umtragen (wenn die Schleuse nicht besetzt ist) und sind nach zwei Tests sehr zufrieden. Trotzdem nutzen wir gerne die Dienste des Schleusenwärters.

Nach gut fünf Stunden und 25 Kilometern sind wir wieder am Ausgangspunkt an diesem Sonne-Wärme-Rekord-Oktobertag.

Auch wenn es noch warm und sonnig bleibt – das Kanujahr ist zu Ende. Das Abpaddeln vom Landeskanuverband auf der Lune in Bremerhaven lockte bei bestem Wetter mit Bratwurst in der Pause und Kuchen hinterher. Der Wasserstand war gut, alles paddelbar ohne Umtragen. Wem die 26 km hin und zurück zu viel waren konnte per Auto und Bootshänger zurückfahren. Der gastgebende KCB hatte an alles gedacht – vielen Dank!

KSF mit Vorführungen bei der Maritime Woche in der Bremer Innenstadt

Wir waren wieder eingeladen, auf der Maritimen Woche an der Schlachte unseren Sport zu präsentieren – eine gute Gelegenheit, für unseren Sport zu werben und sympathische bunte Bilder in die Presse zu bekommen.
Wir haben uns am Samstag um 12 Uhr im Verein getroffen, zusammen mit Paddlern aus dem Nachbarverein, und haben besprochen, was wir an Choreografie auf‘s Wasser bringen wollen: Vorstellung verschiedener Bootstypen, Paddeltechniken, Rollen, Wiedereinstieg, Stern und über die Boote laufen. Die Krönung waren unsere SUP-Paddlerin mit Kopfstand auf dem Board und vier Spieler von Kanupolo, die im Wasser rumgetobt sind. An Land standen Christian und Inge und haben mit einem Radio Bremen-Moderator per Mikrofon alles erläutert und über den Kanusport geplaudert.

Zum krönenden Abschluss waren alle bei der „Nedeva“ auf einen Schluck zu trinken eingeladen. Im Bootshaus gab es anschließend Kaffee und Kuchen.

Frauenfahrt mit Strandpicknick und Venuslauf

KSF auf Frauenfahrt – und es regnet mal wieder – aber diesmal nur ganz wenig. In diesem Jahr kann man Kilometer zum Venuslauf nicht nur mit Joggen, Walken oder Radfahren erbringen, sondern auch Rudern und Paddeln zählt. Das hat unsere LKV-Frauenbeauftragte angeregt. Klar, dass wir unsere Frauenfahrt-Kilometer mit einbringen. Wir sind rechtzeitig um 11 Uhr fertig mit Boote rausholen, Sachen einpacken (so ein Picknick will gut verstaut sein) und Namen lernen. Da wir eine bunte Mischung aus langjährigen und neuen Mitgliedern sind, gibt es eine Vorstellungsrunde mit Namen lernen.

Diese Fahrt hat Tradition: durch die Stadt weserabwärts – diesmal mit dem Drachenbootrennen der Maritimen Woche, das wir ungehindert und ohne zu behindern passieren können. Für neue Mitglieder ist es oft die erste Fahrt auf der Weser außerhalb der Innenstadt. Also gibt es Geschichtsunterricht: rechts ehemalige Reparaturwerften, links früher Segelvereine usw. Zum Essen noch zu früh – also ab in den Europahafen. Wir begutachten die neue Ausstiegsstelle in der Marina, die jetzt tatsächlich auch Kanuten einen bequemen Landgang ermöglicht.

Auch das opulente Büfett, angerichtet am Strand auf einem Duschvorhang, überspannt vom Tarp gegen den wieder einsetzenden Nieselregen, hat Tradition.

Trotz des schlechten Wetters sind sich hinterher alle einig: hat Spaß gemacht.

KSF mit Vorführungen bei der Maritime Woche in der Bremer Innenstadt

Wir waren wieder eingeladen, auf der Maritimen Woche an der Schlachte unseren Sport zu präsentieren – eine gute Gelegenheit, für unseren Sport zu werben und sympathische bunte Bilder in die Presse zu bekommen.
Wir haben uns am Samstag um 12 Uhr im Verein getroffen, zusammen mit Paddlern aus dem Nachbarverein, und haben besprochen, was wir an Choreografie auf‘s Wasser bringen wollen: Vorstellung verschiedener Bootstypen, Paddeltechniken, Rollen, Wiedereinstieg, Stern und über die Boote laufen. Die Krönung waren unsere SUP-Paddlerin mit Kopfstand auf dem Board und vier Spieler von Kanupolo, die im Wasser rumgetobt sind. An Land standen Christian und Inge und haben mit einem Radio Bremen-Moderator per Mikrofon alles erläutert und über den Kanusport geplaudert.

Zum krönenden Abschluss waren alle bei der „Nedeva“ auf einen Schluck zu trinken eingeladen. Im Bootshaus gab es anschließend Kaffee und Kuchen.

KSF räumt Pokale ab beim 23. Bremer Blocklandmarathon

Bei 60 Teilnehmenden in 45 Booten von Renn- und Wanderbooten Einer und Zweier über Canadier-Einer bis SUPs und kleines Drachenboot sind Berit und Michael jeweils in ihrer Gruppe Wander-Einer Goldstrecke 41 km die schnellste Zeit gefahren. Gratulation – sooo stolz auf Euch!

Facebook Regalbau



Es war nicht immer so ganz einfach, unsere vielen Boote im Bootshaus unterzubringen: vorne und hinten mit Karabinerhaken an Ketten aufgehängt, sechs übereinander, manchmal eine ganz schöne Quälerei, durch die engen Reihen nach hinten zu kommen.

Auf der einen Seite vom Bootshaus gab es daher seit einem Jahr ein Regal, in das die Boote reingeschoben werden. Es hat sich bewährt, daher wurde jetzt am Wochenende die zweite Hälfte gebaut. Die Eisenträger waren schon gestrichen, es konnte Freitag Nachmittag gleich losgehen: alle Boote raus aus der Halle, alle alten Teile abbauen, die Eisenträger aufbauen, Regalbretter anschrauben, Boote wieder rein – Sonntag Abend ist alles termingerecht fertig.

Herzlichen Dank an die 33 Helferinnen und Helfer, insbesondere an die fachkundigen Metallbauer.

Unsere tolle Jugendgruppe ist beim Schupperpaddeln nicht mehr aus dem Wasser zu bekommen.

Schnell bevor kalte Herbst- und Wintertage kommen noch einsteigen: die letzte Runde Kanukurse beim KSF startete mit einem Schnupperpaddeln. Bei Klönschnack, Bratwurst und Kuchen gab es Gelegenheit, ins Boot zu steigen und die KanuSport-Freunde kennenzulernen.

KSF Sommertour vom Spreewald nach Berlin-Köpenick.
trockene heiße glückliche Sommertage, Natur- und Kulturlandschaften, viele, viele Schleusen, oft bedient von Kindern oder Jugendlichen, die sich ein ein paar Euro dazuverdienen, Pausen und Übernachtungen bei Wassersportvereinen, hochaktive Biber, die Bäume bis kurz vor bzw. nach dem Umstürzen anknabbern, viele Badeplätze unterwegs, und viele schöne Erlebnisse ...

Gerade frisch im Verein und schon aktiv auf allen Bootstypen – heute bei dem Super-Sommer-Wetter auf dem SUP. Wir freuen uns über unsere neuen Mitglieder!

Kann man bei Windstärke sechs, in Böen auch mehr, noch paddeln? Kann man beim Zelten bei 12 Grad Nachttemperatur, tags auch nicht sooo viel mehr, und Regenschauern noch ein gemütliches Frauenwochenende genießen??
Frau kann! Die diesjährige Frauenfahrt des KSF ging von Donnerstag bis Sonntag nach Holland, Campingplatz „Kleine Belterwijde“ ein Gebiet mit vielen größeren und kleinen Seen und ganz vielen Grachten,einsamen Verbindungskanälen - ideal, wenn man sich vor Stürmen verkriechen will. So fanden unsere drei geplanten Touren dann nicht auf Beulaker- und Belterwijde statt, sondern in Pikkers Vaart, Oostelijke Wetering, Molengracht und vielen weiteren geschützten Wasserwegen. In Giethoorn waren wir auch wie geplant, allerdings von der Menge der Verleihboote auf unsicheren Kursen bald abgeschreckt.
Dagegen waren die Touren auf schmalen Wasserwegen durch einsame und naturbelassene Gegenden wunderschön. Es gab Störche auf der Wiese neben der Gracht, einen Baum voller Kormorane, Vogelgezwitscher aus dem Schilf und trotz fortgeschrittener Jahreszeit noch bunt-blühende Pflanzenvielfalt an den Ufern. Außerdem gut ausgeschilderte Rundkurse mit Picknickplätzen in angemessenen Abständen.
Zunächst hatten wir uns um unsere gemütlichen Essensrunden gesorgt. Kein Gedanke dran, die große Zölzer-Gruppenplane bei dem Sturm aufzubauen. So haben wir uns ganz besonders gefreut, dass wir die Kantine auf dem Campingplatz für unser wie üblich üppiges Abendbrot-Büfett nutzen durften. Ein herzliches Dankeschön an die beiden netten Familien, die den Platz betreiben. Am Samstag haben wir dort auch gemeinsam mit einer holländischen Männertour das Fußballspiel Deutschland – Schweden gesehen, das mit dem erlösenden Tor in allerletzter Minute.
Zusammengefasst: Alles hat bestens geklappt, angefangen vom Boote auf den Anhänger laden bis hin zur Navigation durch die Kanäle. Es war ein erlebnisreiches Gemeinschafts-Wochenende, denn neben dem Paddeln will man ja auch die Gegend erkunden, die berühmten Frikadellen oder Heringe essen gehen, im kleinen Laden um die Ecke einkaufen, die ganzen mitgebrachten leckeren Kuchen aufessen, rechtzeitig den Grill anzünden uvam. Im nächsten Jahr soll das Ziel wieder mehr in der Nähe von Bremen liegen – Vorschläge willkommen!

Die ersten Kanukurse dieser Saison sind beendet und haben wieder vielen Lust auf Paddeln vermittelt. Ein dickes Dankeschön an die Kursleitungen, die viel Lob von den Teilnehmenden bekommen haben. Dabei hat der KSF hat auch neue Mitglieder gewonnen. Um die langjährigen und die frischen Mitglieder miteinander in Kontakt zu bringen und für die kommenden Kurse zu werben, lagen gestern kurz vor Hochwasser viele Boote zum Ausprobieren am Strand, war der Grill für würzige Bratwürste angeheizt und standen erfahrene Kanutinnen und Kanuten beim Schnupperpaddeln für alle Fragen rund um’s Paddeln bereit.

Gute Tradition ist es, bei dieser Gelegenheit neue Boote zu taufen. Diesmal konnte der KSF die vereinseigenen Seekajak-Angebote erweitern um „Passat“ und „Brise“.

Anpaddeln. Auch KSF war dabei den 15.04. Angekommen in Verden.

Nein, keine Sorge, die KSFlerinnen sind nicht zwischen den Eisschollen gepaddelt, sondern mit Schlittschuhen über die geflutete, gefrorene Wiese geglitten – Wasser mal anders.

Bei dem eisigen Wind hatten sich in den Wümme-Wiesen sogar die meisten Vögel versteckt, und wir sind erst bei heißer Schokolade und Kuchen wieder aufgetaut. Trotzdem ein schöner Spaziergang.

Sonntag, den 11.02.

KSF und FREUNDE bei »Die SEENOTRETTER«



2 Stunden in einer anderen Welt. Extreme leben zwischen Leben und Tod im Kampf gegen die Zeit. Was das alles bedeutet. Von besonderen Ansprüchen an die Rettungsschiffe, Mannschaft und die ganze Organisation, und das Geld dafür. Alles nur durch Spenden finanziert.

Wir haben von dem historischen Hintergrund erfahren, durften den Museum-Seenotrettungskreuzer H.-J. Kratschke auch innen besichtigen und – sehr aufregend – ein Besuch mit Helm auf dem Kopf in der dazugehörigen Werft wo drei Kreuzer auf Werft stand. Im Filmraum haben wir dann einen Film von echten Notrettungsaktionen auf hoher See gesehen.

Großer Respekt für die Seenotretter und die Seenotretter-Organisation und danke an Dieter für die Führung!

Gestern haben wir mit dem zweiten Teil unseres Lagerregals für unsere 85 Vereinsboote begonnen. Es wurden ca. 200 Löcher in 8 mm dicke Stahlträger gebohrt. Dank des qualifizierten Teams und der phantastischen Magnetbohrmasche waren wir bereits nach 5 Stunden fertig!

1. Januar 2018. Erste Tour auf der Weser und gemütliches zusammen sein nachher. 12 Kanuten, mehr geht nicht in unsere kleine Umkleidungsraum. Wir brauchen mehr Platz

Der nächste Sommer kommt bestimmt – Fahrtenplanung für 2018. Wohin gehen die KSF-Sommertouren? Wann ist Schnupperpaddeln? Die Frauen-Wochenendtour? Und der Blocklandmarathon? Die Auflösung gibt’s demnächst auf der KSF-Homepage.

Glühwürmchen unterwegs

Mit dem letzten Tageslicht paddeln wir um 16 Uhr vom Stadtrand in Richtung Findorffer Torfhafen. Noch ist es hell auf der Kleinen Wümme und dem Torfkanal, und Bäume, die der letzte Sturm übers Wasser gedrückt hat, sind erkennbar. Wir haben Glück und können unsere vorsichtshalber mitgebrachten Sägen (Erfahrung der letzten Jahre macht klug) stecken lassen. In unseren Booten haben wir außerdem neben Wechselklamotten (man weiß ja nie) jede Menge Gebäck und Getränke in winterlichen Variationen, auf den Booten Lichterketten und am Kopf schon mal die obligatorischen Stirnlampen für den Rückweg installiert.

Wir paddeln plaudernd in die Dämmerung, das angekündigte Regengebiet hat sich beeilt und klarem Himmel Platz gemacht. Im Torfhafen angekommen formieren wir uns zum Stern. Das sieht nicht nur schön aus, sondern hat auch den Vorteil, dass man Kekse und Tee problemlos im Rundkurs allen zugänglich machen kann. Und davon gibt es reichlich: Spekulatius, Lebkuchen, Stollen, Brownies, Schokolade, Marzipan – wer gut vorbereitet ist, hat sowohl eine Unterlage für die kreisenden Leckereien, notfalls die Spritzdecke, als auch einen Becher für den Test der verschiedenen Teesorten dabei.

Auf dem Rückweg ist es dann richtig finster. Brückenpfeiler stehen nachtdunkel im Weg rum und Bootsstege sind abends nicht hochgeklappt – eine Herausforderung, die sich nur mit guter Beleuchtung oder vorsichtigem Vorwärts tasten meistern lässt. Schließlich kommen alle ohne Kollisionen, trocken und zufrieden zurück zum Startplatz. Für die meisten die letzte Paddeltour in diesem Jahr.

KSF-Paddler_innen genießen Kohl & Pinkel

Der Nebel lichtet sich, als die paddelnden Kohlfans vom KSF um kurz nach 10 Uhr gen Hemelinger Schleuse starten. Die Strömung ist ganz ordentlich, und so geraten wir ins Schwitzen. Von der Schleusenbrücke winken schon die radelnden KSF-Kohlfans. Die jüngste Mitpaddlerin beobachtet fasziniert das Schließen des großen Schleusentors und schläft dann für den Rest der Tour gemütlich vorne im Zweier. Die Strecke oberhalb der Schleuse haben wir fast für uns alleine. Gänse am Ufer und über uns am Himmel, Reiher, Blesshühner und ein Eisvogel begleiten uns. Am Bollener Campingplatz treffen wir dann auch die mit dem Fahrrad und Auto Angereisten. Kohl & Pinkel schmecken im „Deichkind“ genau so lecker wie die Alternativessen Schnitzel oder Vegetarisch. Die Rücktour im Sonnenschein ist mit flotter Strömung schnell erledigt – bis auf ein kleines Missgeschick, ein Bad in der Weser.

Ein herzliches Dankeschön an die freundliche Schleusenbesatzung: rauf wie runter hat wieder bestens geklappt: klare Ansage vorab am Telefon, wie wir in die laufende Berufsschifffahrt reinpassen, und zügige Abfertigung. So bleibt man auf Betriebstemperatur. Apropos Temperaturen: Eigentlich ist es für Kohlessen ja noch viel zu warm, der obligatorische Nachtfrost fehlt. Dafür ist diese Jahreszeit für uns noch umso angenehmer auf dem Wasser.

Auch wilde Rosen brauchen Pflege – ein kleines „Abenteuer Bootshaus“ mit botanischen Elementen

Alles rausreißen und stattdessen Rasen bis zum Zaun oder ein Pflege-Einsatz – aber wer macht’s? Spontan finden sich auf der Vorstandssitzung Drei für Sonntag Mittag und einige Pflanzenspenden: Sommerflieder in groß und klein und weitere Rosen.

Eine schwache sechzig-Kilo-Person hat bei dem verfilzten Wurzelwerk mit dem Spaten keine Chance, aber mit vereinten Kräften graben, buddeln, rupfen und reißen wir drei Schubkarren voller Brennnesseln, Brombeeren und verschiedener Grassorten aus dem Beet. Die neuen Pflanzen füllen die Lücken – in den nächsten Tagen bitte gießen, denn ausnahmsweise soll es ja mal nicht regnen.

Am letzten Samstag war ich als Frauenbeauftragte unseres Vereins und als Mitglied des Ausschusses „Frauen und Gleichstellung“ im Landessportbund als Delegierte auf der Frauenvollversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Die Vertretung der ca. 10 Mio. Sportfrauen Deutschlands - es war beeindruckend. Es ging u.a. um die gesellschaftliche Bedeutung des Sports und angemessene Teilhabe von Frauen, um die - ehrenamtliche - Arbeit von Frauen in Vereinen und Verbänden, die dort zahlreich, aber deutlich seltener in Führungspositionen vertreten sind. Und es ging um die immer noch so wirksamen Rollenklischees – bald ist Weihnachten: achtet mal auf die Werbung für Kinderspielzeug, dann wisst Ihr was ich meine.

http://www.dosb.de/de/gleichstellung-im-sport/service/news/detail/news/gemeinsam_verantwortung_uebernehmen/

KSF paddelt in Kroatien – Angebot von Prijon lockt und hält, was es verspricht

Traumhafte Natur, gut geführte Kajaktouren in der Inselwelt der Kornaten (Nähe Zadar) bis raus aufs Meer, liebevoll betreute Unterkunft im Haus Risanka in der Bucht Sipnate – auf Wunsch Halbpension – empfehlenswert!

Wir besuchen einsame Buchten, eine historische Kapelle, schroffe Klippen, einen touristischen Salzsee und Überraschungen wie die Produktion von ätherischem Öl und Bodylotion aus Salbei und Italienischer Strohblume in hochmodernen Apparaturen, die hinter dem Haus am Abhang in einer Holzgarage stehen.

Wir wohnen und paddeln in einer Gruppe, in der alle mit zupacken, sich gegenseitig helfen und gut aufeinander achten, beim Einsteigen an der Felsenküste genauso wie bei der Verteilung von Rührei am Frühstückstisch.

Trotz der Blasen an den Händen und der recht einfachen Unterbringung: Da will ich wieder hin! Inge
http://www.prijon.com/Seekajakreisen.html

m 24.09.2017 trafen sich über zwanzig Kanuten an der Hunte um Abpaddeln des LKV Bremen teilzunehmen, von KSF waren wir 6 Kanuten.
Es war eine schöne spätsommertag sogar mit Sonne ab und zu. Der Strecke war von Ostrittrum bis Astrup. Am Spaß machte die Strömung und die schöne Sohlgleiten der einlud zum Kehrwasser üben und zum spielen. Zum Abschluss würden wir belohnt mit Kaffen und sehr tolle Kuchen in Café am Museum Sandkrug.

KSF-Frauenfahrt auf der Weser 3.09. mit Fototermin am „Mäuseturm“, Abstecher zum Lankenauer Höft und Schlemmerpicknick am Woltmershauser Strand. Das Büfett, angerichtet auf dem Duschvorhang, hat wieder alle Rekorde gebrochen. Traditionell dabei Marthas künstlerisch gestalteten Paddlerinnen-Eier und Helgas üppige Nachtischkreation. Warme Sonne, ein paar Wölkchen – dass die Tide genau verkehrtrum lief, stört sportliche Frauen wenig. Für zwei Mitpaddlerinnen ist es eine Cool-Down-Tour zum Auspaddeln: Gestern hat Jette beim Blocklandmarathon die Goldstrecke geschafft und Martha bei der Weserbergland-Rallye das Silberziel.

Fotos Peene 2017

gehört zum Reisebericht unten.

Reisebericht: „Mit dem KSF auf der Peene 2017“
Aus der Reihe: mein schönstes Ferienerlebnis: ein spontanes open-air-Konzert auf der Peene nur für uns ganz allein von „kleineReise“: https://www.youtube.com/watch?v=fmsQ-iMEM-8

Eine Gruppe von 10 Personen aus dem KSF befährt die Peene von Malchin (mit Kummerower See) bis An-klam, Übernachtungen bei Wassersportvereinen, auf einem Campingplatz oder auf Wasserwanderrastplät-zen. Das Wetter ist gemischt, die Natur einmalig. Die Orte unterwegs haben einen genaueren Blick verdient: viel kulturelles Engagement, viel Initiative und überall gute Versorgung.
Wir haben so viel Schönes erlebt, dass man nicht kürzen kann:

Mittwoch, 9.8.
Es sind einige Staus auf dem Weg nach Malchin in Mecklenburg-Vorpommern angezeigt. Unser Navi ver-gnügt sich wieder damit, uns über Ministraßen von der Autobahn abzuleiten. Stau hatten wir so nicht, aber ob wir schneller waren? Auf jeden Fall landschaftlich schön. Nach gut vier Stunden sind wir, Picknick inklusi-ve, in Malchin beim Kanuverein, nette Begrüßung, große Wiese, ortsnah. Leider haben wir es trotzdem nicht weiter geschafft als bis zum nahegelegenen Supermarkt, denn irgendwas fehlt zu Fahrtbeginn immer, z.B. eine Isomatte – zu Hause vergessen.
Ein neues Zelt wird begutachtet – manchmal sind Ratschläge zum sachgerechten Aufbau aber auch gar nicht so gefragt.
Wir grillen verschiedene Lebensmittel: Würstchen, Nackensteaks, Gemüse und auch tropfende. Marshmal-lows auf Spießen, die alle begeistern und klebrige Gesichter machen. Nach dem Grillen gibt es noch Lager-feuer in der großen Feuerschale. Die Mücken lieben uns mit oder ohne Antibrumm oder Autan.

Donnerstag,10.8.
Wir wollen um 11 Uhr los, damit wir noch vor dem gegen Mittag zunehmenden Wind über den See kommen. Das erste Mal Packen ist immer das schwerste. Letztlich ist immer das Essen das Problem: Wo lässt man einen mittelgroßen Eisbergsalat, die reife Avocado, den restlichen Orangensaft usw. Trotz umfangreicher Packaktivitäten starten wir tatsächlich superpünktlich um 10:59 Uhr vom Anleger in den Peenekanal in Rich-tung Kummerower See. Blumenbestandene Ufer, Schilf, Bootshäuser, eine gemütliche Tour. Wir sind unter-schiedlich schnell und warten auf die Nachkommer am Eingang in den See. Fischernetze, Fahrwasserton-nen, ein menschenleerer See ohne Motorboote.
Wir steuern den Rastplatz Salem an, einmal kurz Füße vertreten, ein Sandstrand lockt. Sonne, ein paar Wolken, kaum Wind. Wir paddeln mitten über den See mit Blick auf Verchen. Je näher wir kommen, desto mehr Fahrwassertonnen sehen wir.
Rechterhand in der Einfahrt in die Peene ist unser Wasserwanderrastplatz: Wiese am Wasser, Fähre nach Aalbude rüber. Der Fährmann reserviert für uns einen Tisch im gleichnamigen Lokal. Wir bauen unsere Zelte auf, essen unser Mittagspicknick auf der Bank im Schatten. Wir bröseln noch etwas vor uns hin, einige ge-hen schwimmen, bis uns der Fährmann um 18 Uhr übersetzt zum Lokal. Wir sind mit Aal, Hecht, Wels und Hamburger Schnitzel sehr zufrieden.
Der Fährmann wartet, bis wir aufgegessen haben, und bringt uns dann mit seiner letzten Fuhre zu unseren Zelten zurück.
Vom benachbarten Angelverein dürfen wir uns Lagerfeuerholz holen und gruppieren uns um die wärmende Feuerstelle. Mit einer Familienpackung Antibrumm und dem auffrischenden Wind bleiben wir einigermaßen unversehrt.

Freitag, 11.8.
Das Regenradar hat Recht, es regnet und wir frühstücken unter der überdachten Sitzgruppe. In einer Re-genpause kommen wir einigermaßen trocken in die Boote. Wir paddeln die Peene weiter abwärts. Links und rechts Naturschutzgebiet, betreten verboten. Ist auch eh nicht gut möglich, da die Ufer schilfbestanden sind und sich ein sumpfiger Urwald anschließt. Viele abgestorbene Bäume ragen aus den Binsen und dem Buschwerk heraus. Lediglich an den Wasserwanderrastplätzen kann man an Land und findet Wiese, Sitzge-legenheit, Mülleimer und Toiletten vor. Wir genießen ganz viel Natur und nutzen für die Mittagspause einen der Rastplätze.
Gegen Nachmittag erreichen wir den Wasserwanderrastplatz in Demmin im Seitenarm der Peene. Dort steht eine große Wiese zur Verfügung und das hier wohl obligatorische grün-weiße Sanitärhäuschen mit Klo, Waschbecken, Steckdose, Duschen und hier noch zusätzlich Kochplatten. In einem Supermarkt in 15 Minu-ten Entfernung können wir die Versorgungslücken füllen. Irgendwas gibt es ja immer einzukaufen.
Am Abend teilt sich wie üblich die Gruppe in Selbstkocher und Essengeher. Der Grieche am Marktplatz ist voll und warm. Wenn man Tag und Nacht draußen ist, dann schwitzt man in geschlossenen Räumen erstmal gewaltig. Das Essen ist lecker und der Wirt verwöhnt uns mit Ouzo.
Auch in diesem Verein gibt es einen Feuerplatz. Die Kochgruppe hat schon ein Feuer entzündet, denn es ist recht frisch.

Samstag, 12.8.
Eigentlich ist nicht so viel Regen angekündigt, doch der feuchte Sprühnebel ist effektiv, so dass wir uns un-ter die an der Peene allgegenwärtigen überdachten Sitzgruppen verziehen. Wir packen unsere Boote, nach-dem der Regen aufgehört hat, sind gerade fertig, als es nochmal eine kräftige Dusche gibt.
Unser Mittagsrastplatz ist die ehemalige Fähre Pensin, die jetzt hoch und trocken auf der Wiese liegt. Es ist kühl und windig, so dass es uns bald wieder in die Boote zieht.
Von Loitz sehen wir schon von weitem den Kirchturm und den hohen Speicher, in dem oben sogar jemand zu wohnen scheint, denn dort hängt eine Satellitenschüssel. Ein Schwimmsteg lädt zum Aussteigen ein. Er hat allerdings den Nachteil, dass er relativ wenig Tragkraft hat. Sobald die starken Männer den Steg betre-ten, um ritterlich zu helfen und Boote zu tragen, kommt er in bedenkliche Schieflage, beschert den am Rand Stehenden nasse Füße und bringt alle gefährlich ins Schwanken.
Amazonas-Camping liegt ganz nah der Ausstiegsstelle bietet mit neuen Sanitäranlagen, Küche, einem Auf-enthaltszelt und hilfreichen Tipps für Unternehmungen einen guten Übernachtungsplatz. Das einzige Lokal am Platze ist bereits ausgebucht- frühzeitig reservieren ist hier die Devise. So findet sich die Essensgeh-gruppe in der Dönerbude beim Edeka ein, durchaus empfehlenswert: freundlich, schnell und lecker.
Abends genießen wir das Kulturprogramm der regionalen Aktion Kulturfloß im historischen, sehenswerten Ballsaal Tucholski. Das Duo (Gesang, Gitarre) „kleineReise“ spielt ohne Eintritt „gegen Hut“ interessante Texte mit Melodien, die im Ohr und im Kopf bleiben.
Der weitere Abend verspricht dann laut zu werden, denn Handballer beginnen um 22 Uhr ihr Lagerfeuer mit Holz hacken. Sie werden aber noch übertroffen von einer Wohnwagengruppe, die noch um Mitternacht laute Musik trotz mehrfacher Ansage dudeln lässt. Da fehlt es wohl noch an Leitlinien für ein konfliktfreies Zu-sammenleben.

Sonntag, 13.8.
Ein gut gelauntes Frühstück in der Sonne stärkt uns für die heute etwas längere Etappe. Eine zweite Pause ist bei der Strecke angesagt, wieder ein Rastplatz. Wir genießen Natur und Sonne, fotografieren viel.
Unser Übernachtungsplatz ist der Kanuverein in Gützkow, der am Ende eines 500 m langen Kanals mit Ge-genströmung liegt. Ein idyllisches Plätzchen, viel Wiese, mit netter Getränke-Bewirtung und Tipps für das Örtchen. Das Bootshaus bietet einen geschützten und mückenfreien Abendsitzplatz, wenn man es für die Übernachtung bucht. Die Essensgeher genießen den Griechen am See, der allerdings nicht gleich um die Ecke liegt. Wir geraten schon in die Dunkelheit, so dass wir fast Probleme bekommen, den schmalen Tram-pelpfad zurück über glitschige Nacktschnecken zu finden.

Montag, 14.8.
Auch der letzte Paddeltag verwöhnt uns mit Sonne. Kurz hinter Gützkow liegt ein kleines Hausboot am Ufer – das hatten wir schon in Loitz gesehen, das Hausboot von „kleineReise“. Wir grüßen und kommen ins Ge-spräch. Auf die Frage nach einem kleinen Freiluftkonzert springt Katharina sofort auf das Geländer und Flo-rian greift zur Gitarre, los geht’s. Der Begleiter filmt mit dem Smartphone, und jetzt ist das Lied „Propeller“ mit uns als Zuhörer_innen im Netz - unbedingt mal reinhören:
https://www.youtube.com/watch?v=fmsQ-iMEM-8 (ansonsten www.kleinereise.org/). Wir werden mit einem zweiten Lied verabschiedet und sind alle ganz gefangen von dieser besonderen Situation. „kleineReise“ hat eine Handvoll begeisterter Fans dazu gewonnen.
Mittagspause in Stolpe, ein einladendes Lokal am Hafen. Vor Anklam ist die Natur nochmal besonders üp-pig: Silberreiher, Kormorane, die ihre Flügel im Wind trocknen und zum ersten Mal Biberspuren. Eigentlich haben wir Biber schon viel früher erwartet, denn an der Peene sollen viele Biber heimisch sein.
In Anklam nutzen wir wieder den Wasserwanderrastplatz mit Sanitärgebäude und einem Aufenthaltsraum für witterungsbedingte Notfälle. Es gibt eine großzügige Wiese zum Zelten und ganz in der Nähe jede Menge Kultur.
Nach dem gemeinsamen Abschluss-Essen machen wir einen kleinen Stadtbummel rund um die nahe St.-Marien-Kirche und zum Denkmal für den Flugpionier Otto Lilienthal.

Dienstag, 15.8.
Heute heißt es Autos holen. Für das abendliche Grillen sorgen derweil diejenigen, die zurückbleiben. Nach dem Frühstück in der Sonne starten die Autofahrer zum ZOB, denn es gibt eine Verbindung mit Bus und Regionalbahn. Umsteigen in Sponfeld, der Busfahrer ist behilflich.
Wir Zurückgebliebenen absolvieren noch ein reichhaltiges Kulturprogramm: St.-Marien- und Nikolaikirche, erstere überrascht durch altes Chorgestühl, historische Malereien, riesige Gemälde früherer Pastoren aus dem 19. Jahrhundert und ummauerte Innenräume. Ein Büchertisch lädt zum Stöbern ein und wir finden viele interessante Werke.
Die Nicolaikirche beherbergt das Ikareum. In ihrem hohen Kirchenschiff hängen verschiedene Fluggeräte-Nachbauten unter der Decke. Eine "Montgolfiere" steht aufgeblasen in einer Ecke, Fotografien und Karikatu-ren zur Ballonfahrt hängen an einer Stellwand.
In einer Ecke ist der Zugang zur Treppe mit den 233 Stufen, der Himmelstreppe, zur oberen Plattform des Turmes, von der man nach dem Aufstieg über reichlich schmale, steile Stufen einer Backsteinwendeltreppe einen wunderbaren Weitblick hat.
Wir erholen uns von der vielen Kultur im Café am Fluss, und erledigen dann unsere Essens-Einkäufe im nahen Supermarkt. Es wird ein üppiges Essen in der Abendsonne, endlich mal ein lauer Sommerabend.

Mittwoch, 16.8.
Nach einem Sonnen-Eier-Brötchen-Frühstück packen wir und machen uns auf den Rückweg.

30.08.2017, 09:19 aktualisiert

Liebe KSF-ler,

am letzten Wochenende haben wir noch mal kräftig zugepackt. Unter der fachkundigen Anleitung unseres Bootshauswartes Stefan haben Helga, Detlef, Michael und Norbert unter dem Carport Gehwegplatten verlegt. Helga und Inge haben für eine toller Verpflegung gesorgt.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten!!

Dein Bootsanhänger, das unbekannte Wesen – stimmt absolut nicht mehr, seit wir mit 13 Frauen in drei Gruppen ein super Anhängertraining von Arnd genossen haben. Rückwärts um die Ecken, Anhänger an- und abhängen, Stützrad, Sicherungsseil, Adapter für 7- auf 13-polige Anschlüsse – alles voll im Griff. Die nächste Frauenfahrt kann kommen!

4 Teilnehmerinnen waren am Donnerstag zu Kajak-Technik. Das gewitterige Schauer wurde genutzt, um im Bootshaus ausführlich mit der Theorie zu beschäftigen. Zum Schluss, schon gegen 20.00 Uhr für eine knappe Stunde auf dem Wasser. Dort wurde ausschließlich das Retten geübt.
ACHTUNG Falls auch du Interesse hast mit zu machen, halt der Newsletter von KSF in Auge,bald kommt eine neue Rundfrage.

15.06 bis 18.06.17 Frauenfahrt nach Meppen. Zelten auf der schöne Gelände bei der Wassersportverein und erkunden die Nebenarme von der Ems und auf der Hase.

Christi Himmelfahrt. 6 KSFér in Belt Schutsloot, Niederlande. Wunderbar und vielfältig.

Die Gesichter waren erst eher skeptisch, die ersten Stehversuche auf den Brettern fanden im Sitzen statt – SUP-Test beim KSF von jung bis älter : welche Boards sind für unseren Verein die richtigen? In den Disziplinen Paddeln im sitzen, stehen und liegen, Boardtausch auf dem Wasser, fünf Mann (Mädchen) auf einem Brett, Geschwindigkeit, Geradeauslauf und Wendigkeit wurden vier verschiedene Typen ausprobiert und kommentiert, bevor nach zwei Stunden die Favoriten klar waren.

Wie schafft man es, rund 85 vereinseigene Boote in einer 80 qm großen Halle unterzubringen? Man hängt sie an Ketten auf, in fünf oder sechs Reihen übereinander. Erfunden von Brigitte Born, jahrelang bewährt und Grundlage für den umfangreichen Bootspark, nun weiterentwickelt zu einem Regal. Das hat den Vorteil, dass man die Boote nicht einzeln mit Karabinerhaken in Kettenglieder einhaken muss, sondern sie einfach in Regale schieben kann. Viel gemessen, gerechnet, dann gebohrt und geschraubt – heute eingeweiht. Trotz Kälte und Regen waren so einige erst auf dem Wasser und anschließend in der Bootshalle zur Einweihung.

Danke an alle, die mitgebaut haben!

Besuch aus Bonn beim KSF

Gäste vom Bonner Post-Sportverein, mit denen wir z.T. schon zur letzten Tidenrallye zusammen gepaddelt sind, haben Ostern in Bremen verbracht und das Dienstagspaddeln auf der Weser mit uns genossen: 8 Grad (gefühlt höchstens 2 Grad), Sonne und malerische Wolken, böiger Wind und Hagel – alles dabei. Das war bestimmt nicht unsere letzte gemeinsame Tour.

1. April 2017, ANPADDELN MIT KSF UND BKW, endlich gute Wetter, endlich wieder Anpaddeln, endlich wieder auf Weser . Eine neues - PADDELJAHR - es kann los gehen.
-und der Tag endet mit Kaffe und ganz leckere Kuchen bei BKW.

LKV-Anpaddeln von Rethem bis Verden
19.03.
10 KSFèr paddelt mit auf den 30 Km lange Tour. Mit Grillwurst pause in Westen. Alles schön und gut, vor allem das Wetter : Dauerregen, Böen bis 8 bft. (laut Wetterbericht) und kalt war es auch.

den 11. und 12 .03, also auch Heute Ist Outdoor Messe in der Stadthalle und wir sind auch dabei.

Heute bei Bootshaus, guck mal, es passiert was auf "unsere Strand"

KSFèr Zeigt Fotos von Paddeltouren in 2016 den 25.01.

Ein Woche auf Treene – Eiden
Eine längere Tour auf die Seen in Finnland und Schweden
Einer war in Laos auf der Mekong, Paddeltour um der Kuang Si- Wasserfall
Eine Wochenende Frauenfahrt auf die kleine Flüsse in und um Emden

Die Fotos sind von Finnland und Schweden

20.01.2017, 16:01 aktualisiert

05.01.2017, 13:06 aktualisiert

Neujahrspaddeln.

Frohes neues Jahr für alle Kanuten, schöne Fahrten und fleißig Training in 2017.
5 KSF-er hat zusammen der erste Tag des Jahres auf Weser gefeiert und nachher kam noch ein par zum Kaffe ins Bootshaus dazu.

WAS MACHT EIGENTLICH DIE KSF-KANUTEN IM WINTER?
Manche paddelt immer noch im kalten Wasser. Andere gehe lieber in das Warme Wasser in Uni-Bad und lernt zu rollen – Eskimorolle genannt.
Bei Eskimotieren lernt man erst mal ein heftig Hüftschwung zu beherrschen und ganz viel unter Wasser zu sein und keiner Angst haben. Auf die Bilder siehst du der Anfangsgruppe. Einzeln können schon Rollen, wir andern hoffen noch......
Jette 🇩🇰

KSF Kohlfahrt 5.11.2016
Hier paddeln auch die Funktionäre: alle drei Vorsitzenden des KSF von 1983 bis heute paddeln gemeinsam zum Kohlessen nach Bollen an der Oberweser. Nicht alle Mitglieder des KSF mögen um diese Jahreszeit noch aufs Wasser. Alternativ gibt’s deshalb auch die Anreise per Fahrrad oder Auto. Glück mit dem Wetter: Nach Nieselregen beim Start scheint eine warme Herbstsonne auf dem Rückweg. Inge
Fotos von Klaus Golla

Heute ging es los am Bootshaus, die Eisenträger für das neue Boots Regal System sollte gestrichen werden. 8 Kanuten in kalten Wind und ein kleines bisschen Regen. Aber streichen macht spass und Helga hat für tolle Essen, Tee und Kaffe gesorgt, und es wurde auch platz für ein par unterhaltsame Kenter-Paddelanekdoten zum Nachtisch, von ein par heldenhafte Winterpaddler. Ich liebe diesen geschickten.
Jette

Auch wir gratulieren herzlich zu dem tollen Erfolg! :)

15.09.2016, 16:05 aktualisiert

Gleich stehen die Finale bei den Paralympics 2016 an.
Hier die Startzeiten:

14:00 Uhr - Edina Müller
14:34 Uhr - Ivo Kilian
15:10 Uhr - Tom Kierey Parakanu

Nach einer grandiosen Eröffnungsfeier der Paralympischen Spiele, starten am 14. September die deutschen Athleten in den Kanu-Wettkampf.

Wir wünschen ihnen eine aufregende und erfolgreiche Zeit in Rio :)

09.09.2016, 09:17 aktualisiert

Liebe Facebook-Freunde,

am Samstag, den 17.09.2016 von 12:00 bis 13:00 Uhr haben Kanuten bei der Maritimen Woche die Möglichkeit, ihren Sport vorzustellen. Radio Bremen-Moderator Ansgar Langhorst wird vom Ufer aus moderieren und für Aufmerksamkeit sorgen. Jan Schünemann vom LKV wird ihm Rede und Antwort stehen.

http://www.maritimewoche.de/bremen/pages/festwochenende/wasseraktionen.php

Kommt zahlreich mit vielen Booten, vor allem auch mit vielen verschiedenen. Die einzelnen Bootstypen werden in Form einer Bootsparade an der Schlachte vorbeifahren und werden vorgestellt. Wir werden einen Stern bilden und Jugendliche werden über Boote laufen und Boote tauschen. Wir suchen dringend noch Paddler, die rollen können – die berühmte Eskimorolle wird ja immer von uns erwartet.

Ort der Vorführung:
Schlachte, Anleger 2a oberhalb der Teerhofbrücke. Also gute Sichtmöglichkeiten für viele Zuschauer von der Teerhofbrücke aus oder der Tribüne an der Schlachte.

An Land ist der LKV durch einen Infostand vertreten. Ihr findet ihn neben der Teerhofbrücke weserabwärts. Jan freut sich dort über Verstärkung.

Als Treff- und Startpunkt bieten die KanuSport-Freunde ihr Gelände an. Paddler von anderen Kanu-Vereinen können auch gerne den Bootspark mit nutzen.

Treffen: Samstag, 17.09.2016, 10:00 Uhr, Richard-Jürgens-Weg 1

Zur besseren Planung wären Anmeldungen total gut!

Diese könnt Ihr bei Inge Voigt-Köhler tätigen unter:
inge.voigt-koehler@ksf-bremen.de

oder für Rückfragen auch gerne anrufen: Tel. 0171 49 49 772.

01.09.2016, 10:16 aktualisiert

RTL Nord drehte am Tag unseres Events "Mein Rio beginnt am Bootshaus" ein Kurzportrait über unseren Verein. Dieses wurde in der Kategorie "Mein Verein" vorgestellt und am Dienstag, den 16.08.2016 um 18:00 Uhr ausgestrahlt.

Nachfolgend findet Ihr den Link zu dem Beitrag :)

http://www.rtlnord.de/nachrichten/zu-besuch-bei-dem-verein-kanu-sport-freunde-in-bremen.html

24.08.2016, 10:10 aktualisiert

Der Weser-Kurier veröffentlichte am 16.08.2016 einen Artikel über unsere Fun-Regatta "Mein Rio beginnt am Bootshaus" :)

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-sport_artikel,-Paddeln-im-Spass-Parcours-_arid,1441998.html

23.08.2016, 10:46 aktualisiert

Am letzten Wettkampftag in Rio haben die deutschen Kanuten noch einmal alles gegeben. Ronald Rauhe holte Bronze, Sebastian Brendel und Jan Vandrey Gold, der Vierer der Frauen Silber und der Männer-Vierer Gold.

Insgesamt haben die deutschen Kanuten in Rio damit 4 x Gold, 2 x Silber und 1 x Bronze für unser Land geholt. Eine großartige Leistung für eine (Rand)Sportart. Wir sind so stolz auf Euch :)

Wer von Euch nun mehr Lust auf den Kanu-Sport bekommen hat, kann sich gerne auf unserer Homepage nach den neuesten Termine für Kanu-Kurse etc. umsehen: www.kanusportfreunde.de :)

Wir freuen uns auf Euren Besuch :)

http://rio.zdf.de/videos/2817982/

22.08.2016, 10:04 aktualisiert

Nach einem spannenden Rennen im Kajak-Einer über 200 Meter geht die Bronzemedaille an Ronald Rauhe im Fotofinish :)

Herzlichen Glückwunsch :)

http://rio.sportschau.de/rio2016/nachrichten/Olympia-Kanu,kanu554.html

20.08.2016, 13:30 aktualisiert

Ronald Rauhe schloss die Vorrunde im Kajak Einer über 200 m mit 34.35 s ab und gelangte so auf den dritten Platz. Er steht somit im Halbfinale. Das Finale findet morgen ab 14:00 Uhr statt.

Sebastian Brendel und Olympia-Debütant Jan Vandrey erreichten im Vorlauf über 1000 m im Candier zweier den zweiten Platz und stehen somit direkt im Finale. Dieses findet morgen ab 14:14 Uhr statt.

Max Rendschmidt, Tom Liebscher, Max Hoff und Marcus Gross stehen mit ihrem Vierer ebenso im Finale. Dieses beginnt morgen um 15:12 Uhr.

Franziska Weber, Tina Dietze, Sabrina Hering und Steffi Kriegerstein stehen im Kajak Vierer über 500 m im Halbfinale. Das Finale folgt morgen ab 14:47 Uhr.

Wir drücken unseren Kanuten weiterhin die Daumen und hoffen auf weitere Medaillen :)

http://rio.zdf.de/videos/2817068/

19.08.2016, 16:10 aktualisiert

Max Rendschmidt und Marcus Groß holen die goldene Medaille nach Deutschland im Kajak Zweier über 1000 m (3:10.87). Wir gratulieren :) Zweiter wird das Team aus Serbien mit M. Tomićević und M. Zorić (3:10.96). Bronze holen L. Tame und K. Wallace aus Australien (3:12.59).

Bei den Herren im Candier Einer über 200 m hat es Stefan Kirj leider nicht ins Finale geschafft. Hier gewann Gold Jurij Tscheban (Ukraine; 39.27 s), Silber Valentin Demyanenko (Aserbaidschan; 39.49 s) und Bronze Isaquias Queiroz (Brasilien; 39.62 s).

Für Ronald Rauhe und Tom Liebscher gibt´s leider nur den fünften Platz über 200 m im Kajak Zweier der Männer. Die Goldmedaille ging nach Spanien an S. Craviotto Rivero und C. Toro Carballo mit 32.07 s, die Silbermedaille nach Großbritannien an L. Heath und J. Schofield mit 32.36 s und die Bronzemedaille nach Litauen an E. Ramanauskas und A. Lankas mit 32.38 s.

Auch für Franziska Weber gibt es den fünften Platz im Einer-Kajak über 500m. Gold holte Danuta Kozák aus Ungarn mit 1:52.49, Silber gewann Emma Jørgensen aus Dänemark mit 1:54.32 und Bronze ging an Lisa Carrington aus Neuseeland mit einer Zeit von 1:54.37.

Morgen geht es folgendermaßen weiter:

- Vorrunde: 200 m Kajak Einer, Männer; ab 14:00 Uhr
- Vorrunde: 1000 m Canadier Zweier, Männer; ab 14:21 Uhr
- Vorrunde: 500 m Kajak Vierer, Frauen; ab 14:37 Uhr

Gestern war es dann endlich soweit: die erste Goldmedaille für die deutschen Kanuten ist da :)

Diese ging an Sebastian Brendel im Canadier-Einer über 1000 Meter. In der anschließenden Siegerehrung widmete er diese Stefan Henze.

Unser Damen-Duo Franziska Weber und Tina Dietze gewannen Silber im Zweier-Kajak über 500 Meter.

Max Hoff belegte im Einer-Kajak über 1000 Meter den 7. Platz im Finale.

Heute geht es weiter mit
- Vorrunde: 1000 m Kajak Zweier, Männer; ab 14:00 Uhr
- Halbfinale: 1000 m Kajak Zweier, Männer; ab 15:26 Uhr

- Vorrunde: 200 m Canadier Einer, Männer; ab 14:16 Uhr
- Halbfinale: 200 m Canadier Einer, Männer; ab 15:42 Uhr

- Vorrunde: 200 m Kajak Zweier, Männer; ab 14:44 Uhr
- Halbfinale: 200 m Kajak Zweier, Männer; ab 16:03 Uhr

- Vorrunde: 500 m Kajak Einer, Frauen; ab 14:58 Uhr
- Halbfinale: 500 m Kajak Einer, Frauen; ab 16:17 Uhr

http://www.bunte.de/lifestyle/events/sport-events/olympia-2016-rio/olympia-2016-sebastian-brendel-widmet-sein-gold-dem-toten-trainer-359341.html

17.08.2016, 09:43 aktualisiert

Sebastian Brendel belegte gestern im Vorlauf über 1000 Meter im Canadier-Einer den ersten Platz und steht heute ab 14:08 Uhr im Finale.

Die Olympiasiegerinnen von London, Franziska Weber und Tina Dietze gewinnen ihren Vorlauf im Zweier-Kajak über 500 Meter mit deutlichen Abstand und starten heute ab 14:23 Uhr im Finale.

Conny Waßmuth beendete ihre Vorrunde im Kajak Einer über 200 Meter mit dem fünften Platz.

Max Hoff kommt im Einer-Kajak über 1000 Meter auf den zweiten Platz im Vorlauf und steht heute ab 15:12 Uhr im Finale.

Wir drücken die Daumen, dass unsere Kanuten heute die erste Medaille in dieser Kategorie für uns holen :)

Fassungslos sehen wir auf die gestrigen Ereignisse zurück und sind unendlich traurig. Die gesamte Kanu-Familie trauert mit Stefan Henzes Angehörigen.

http://www.kanu.de/_dbe,news,_auto_7078213.xhtml#.V7ImPoTZQRI.facebook

16.08.2016, 09:22 aktualisiert

Nach unserem tollen Event gestern zu den Olympischen Spielen, geht es heute für die deutschen Kanuten in Rio in die nächste Runde :)

Ab 14:00 Uhr startet die Vorrunde der Canadier Einer der Männer über 1000 Meter mit Sebastian Brendel.

Es folgt ab 14:24 Uhr die Vorrunde der Kajak Zweier über 500 Meter der Frauen mit Tina Dietze und Franziska Weber sowie ab 14:38 Uhr die Vorrunde der Kajak Einer der Frauen über 200 Meter mit Conny Waßmuth.

Die Männer legen schließlich ab 15:06 Uhr in der Vorrunde im Kajak Einer über 1000 Meter mit Max Hoff nach.

Ab 15:30 Uhr folgt das erste Halbfinale in dieser Kategorie. Dort starten die Canadier Einer der Männer über 1000 Meter.

Unter strahlendem Sonnenschein konnten wir heute erfolgreich unsere Fun-Regatta "Mein Rio beginnt am Bootshaus" veranstalten.

Dazu traten viele Teams in unterschiedlichen Konstellationen in insgesamt 37 Läufen gegeneinander an und absolvierten unseren Parcours. Dabei paddelte immer ein Vereinsmitglied mit einem Kanuneuling zusammen.

Als Sieger in der Kategorie K1 (Start mit zwei Einern) gewann das Team "Die Lollies" mit Birgit und Vera den goldenen Pokal. Den zweiten Platz belegte das Team "Blondies" mit Nele und Vera und Dritter wurde "Das blaue Wunder" mit Tyra und Rita.

In der Kategorie K2 (Start im Zweier) belegten Marcel und Marcus als "Schlauchbootfahrer" den ersten Platz. Den Pokal für den zweiten Platz holten "No Name2" mit Alva und Axel. Den Dritten Platz erpaddelten sich das Team "Weserstar" mit Alva und Nele.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Besuchern und Vereinsmitgliedern, die diesen Tag so wunderbar mit uns gestaltet haben :)

Die Olympischen Ringe stehen! :)

Die Vorbereitungen für das morgige Event "Mein Rio beginnt am Bootshaus" bei uns am Richard-Jürgens-Weg 1 in Bremen sind nun im vollem Gange.

Dort möchten wir Euch morgen den Kanu-Sport näher bringen, der auch bei den Olympischen Spielen vertreten ist (auch wenn es hier bisher leider keine Medaillen gegeben hat).

Hier noch einmal der Zeitplan und die Anfahrtsskizze:

11.00 Uhr Beginn des Events und Anmeldung der Teilnehmer zur
Fun-Regatta

12.00 Uhr Start der Fun-Regatta und des Schnupperpaddelns

15.00 Uhr Letzter Zieleinlauf bei der Fun-Regatta und Auswertung
des Rankings der einzelnen Teams

15.30 Uhr Siegerehrung aller Teilnehmer der Fun-Regatta
- niemand wird leer ausgehen :)

Im Anschluss findet weiter das Schnupperpaddeln statt und wir laden Euch ein den Nachmittag gemütlich und informativ mit uns ausklingen zu lassen. Für Kaffee und Kuchen sowie weitere Getränke ist gesorgt.

Wir freuen uns auf Euren Besuch :)

Auch wir wünschen Gute Besserung und sind mit unseren Gedanken in Rio!

13.08.2016, 11:33 aktualisiert

Hier noch eine kleine Information zum Sonntag:

Es kann sein, dass es in der Pauliner Marsch ein wenig voll wird, also nicht erschrecken: Werder Bremen hat an diesem Tag seinen Tag der Fans und erwartet sicher ebenso viele Besucher wie wir: https://www.facebook.com/events/1189555701096080/

Wir laden natürlich auch die Besucher von Werder herzlich ein, mal bei uns reinzuschauen und eine andere Sportart als Fußball kennen zu lernen. Es soll ja Leute geben, die meinen „Fußball kann jeder, Kanufahren ist dagegen eine echte Herausforderung“ ;)

Hier noch eine kleine Information zum Sonntag:

Es kann sein, dass es in der Pauliner Marsch ein wenig voll wird, also nicht erschrecken: Werder Bremen hat an diesem Tag seinen Tag der Fans und erwartet sicher ebenso viele Besucher wie wir: https://www.facebook.com/events/1189555701096080/

Wir laden natürlich auch die Besucher von Werder herzlich ein, mal bei uns reinzuschauen und eine andere Sportart als Fußball kennen zu lernen. Es soll ja Leute geben, die meinen „Fußball kann jeder, Kanufahren ist dagegen eine echte Herausforderung“ ;)

12.08.2016, 14:22 aktualisiert

Hier noch eine kleine Information zum Sonntag:

Es kann sein, dass es am 14. August in der Pauliner Marsch ein wenig voll wird, also nicht erschrecken: Werder Bremen hat an diesem Tag seinen Tag der Fans und erwartet sicher ebenso viele Besucher wie wir: https://www.facebook.com/events/1189555701096080/

Wir laden natürlich auch die Besucher von Werder herzlich ein, mal bei uns reinzuschauen und eine andere Sportart als Fußball kennen zu lernen. Es soll ja Leute geben, die meinen „Fußball kann jeder, Kanufahren ist dagegen eine echte Herausforderung“ ;)

12.08.2016, 14:21 aktualisiert

Gestern fand der letzte Finaltag der olympischen Kanu-Slalom-Wettbewerbe statt und wieder fehlte den Deutschen das letzte Quäntchen Glück.

Dort belegten die Leipziger Weltmeister Franz Anton und Jan Benzien den vierten Platz im Canadier-Zweier. Olympiasieger wurden Ladislav und Peter Skantar aus der Slowakei und Silber gewannen die Briten David Florence und Richard Hounslow. Bronze ging an die Franzosen Gauthier Klauss und Mathieu Peche.

Die deutsche Europameisterin Melanie Pfeifer wurde im Kajak-Einer der Damen Siebte. In diesem Wettbewerb ging die Goldmedaille an die Spanierin Maialen Chorraut. Silber gewann die Neuseeländerin Luuka Jones und Bronze Jessica Fox aus Australien.

Am Montag geht der Kanu-Sport bei den Olympischen Spiele in die nächste Runde:
- Vorrunde: 1000 m Canadier Einer, Männer; 14:00 Uhr
- Vorrunde: 500 m Kajak Zweier, Frauen; 14:24 Uhr
- Vorrunde: 200 m Kajak Einer, Frauen; 14:38 Uhr
- Vorrunde: 1000 m Kajak Einer, Männer; 15:06 Uhr
- Halbfinale: 1000 m Canadier Einer, Männer; 15:30 Uhr

http://www.kanu.de/_dbe,news,_auto_9945326.xhtml#.V6znP6K4dek

12.08.2016, 13:03 aktualisiert

Während und nach der Fun-Regatta und dem Schnupperpaddeln am Sonntag, den 14. August bei unserem Bootshaus, möchten wir den Nachmittag gemütlich und informativ mit Euch gestalten. Dazu sorgen wir für Bratwurst und selbstgemachte Kuchen. Ergänzend halten wir für Euch Kaffee sowie Softgetränke, wie Wasser und Apfelschorle oder auch das ein oder andere Bier bereit ;)

Wir freuen uns auf Euren Besuch am Sonntag :)

Während und nach der Fun-Regatta und dem Schnupperpaddeln am Sonntag, den 14. August bei unserem Bootshaus, möchten wir den Nachmittag gemütlich und informativ mit Euch gestalten. Dazu sorgen wir für Bratwurst und selbstgemachte Kuchen. Ergänzend halten wir für Euch Kaffee sowie Softgetränke, wie Wasser und Apfelschorle oder auch das ein oder andere Bier bereit ;)

Wir freuen uns auf Euren Besuch am Sonntag :)

Hannes Aigner fehlten gestern nur 0,03 Sekunden zur Bronzemedaille und wurde damit unglücklicher vierter im Kajak-Einer. Gold holte der Brite Joseph Clarke vor dem Silbermedaillen Gewinner Peter Kauzer aus der Slowakei und die Bronzemedaille ging an den tschechischen Weltmeister Jiri Prskavec.

Heute ab 17.30 Uhr geht es weiter mit dem Halbfinale der Canadier Zweier mit deutscher Beteiligung durch Jan Benzien und Franz Anton sowie um 18.15 Uhr startet das Halbfinale der Damen im Kajak Einer mit Melanie Pfeifer.

Wir drücken weiter die Daumen und hoffen, auf die ersten Medaillen unserer Kanuten :)

http://www.teamkanuslalom.de/index.php/team-rio/407-in-starkem-rennen-fehlen-0-03-sekunden-auf-bronze

11.08.2016, 09:20 aktualisiert

Im gestrigen Finale der Canadier-Einer der Olympischen Spiele paddelte Sideris Tasiadis auf den fünften Platz.

Gold holte der Franzose Denis Gargaud Chanut, Matej Benus aus der Slowakei gewann Silber und Takuya Haneda aus Japan Bronze.

Heute Abend drücken wir dann Hannes Aigner im Kajak Einer die Daumen :)

http://www.kanu.de/_dbe,news,_auto_5499313.xhtml#.V6o_1aK4dek

10.08.2016, 16:35 aktualisiert

Am 24.07.2016 veröffentlichte der Weser Kurier einen weiteren interessanten Artikel. Dieses Mal ging es um unseren Vereinsvorsitzenden, Norbert Köhler und um eine Projektgruppe zur Mitgliederwerbung des DKV. In diesem Zusammenhang wurde auch unser Event "Mein Rio beginnt am Bootshaus" erwähnt :)

http://www.weser-kurier.de/sport_artikel,-Alle-vier-Jahre-wieder-_arid,1422984.html

10.08.2016, 12:23 aktualisiert

Für "Mein Rio beginnt am Bootshaus" hat uns last but not least die Unterwegs Outdoor Shop GmbH aus Wilhelmshaven zwei ihrer neuen Outdoor-Couch als Preise für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt.

Vielen Dank dafür :)

Unter dem folgenden Link könnt Ihr Euch den Artikel anschauen und Euch ein eigenes Bild davon machen:

http://www.unterwegs.biz/high-colorado-outdoor-couch-518199.html

Hier ein paar Bilder vom gestrigen Kanu-Slalom.

Franz Anton und Jan Benzien wurden in ihrem Vorlauf im C2 fünfter. Für die beiden geht es am 11. August ab 17.30 Uhr weiter mit dem Halbfinale.

Melanie Pfeifer wurde in ihrer Vorrunde im K1 vierzehnter. Ihr Halbfinale startet am 11. August ab 18.15 Uhr.

Morgen ab 18.30 Uhr ist zudem das Halbfinale für Hannes Aigner im K1 der Herren und Sideris Tasiadis steht heute im C1 ab 18.30 Uhr im Halbfinale.

Im Anschluss an die jeweiligen Halbfinale folgen direkt die finalen Durchläufe.

Wir drücken weiter tatkräftig die Daumen :)

09.08.2016, 08:29 aktualisiert

Gleich (zwischen 17:30 Uhr und 20.54 Uhr) starten die 2. Vorläufe im Kanu-Slalom mit Franz Anton und Jan Benzien im C2 (2015 wurden die beiden Weltmeister) und mit Melanie Pfeifer im K1 der Damen.

Am Sonntag wurden bereits Hannes Aigner dritter im K1 und Sideris Tasiadis erster im C1 ihrer Vorrunden.

Wir drücken unseren deutschen Kanuten weiterhin die Daumen :)

Hier der Livestream der ARD
http://rio.sportschau.de/rio2016/live/index.html

08.08.2016, 16:26 aktualisiert

Am kommenden Sonntag ist es soweit!

Jetzt berichtet auch der Weser Kurier über unseren Event :)

08.08.2016, 13:45 aktualisiert

Inzwischen sind bei uns weitere Preise für die Fun-Regatta am 14. August eingetroffen :)

Neben den Pokalen und den Preisen, die vom DKV zur Verfügung gestellt wurden, unterstützen uns das Bremer Überseemuseum sowie das Strikees mit Gutscheinen und Jack Wolfskin stellt uns zwei tolle Trinkbecher :)

Inzwischen sind bei uns weitere Preise für die Fun-Regatta am 14. August eingetroffen :)

Neben den Pokalen und den Preisen, die vom DKV zur Verfügung gestellt wurden, unterstützen uns das Bremer Überseemuseum sowie das Strikees mit Gutscheinen und Jack Wolfskin stellt uns zwei tolle Trinkbecher :)

Zu "Mein Rio beginnt am Bootshaus" haben wir Flyer entworfen, die wir u.a. am Schaukasten unseres Bootshauses sowie in unserem Bootshaus auslegen.

So können die Flyer von Besuchern unseres Vereinsgeländes sowie unseren Vereinsmitgliedern mitgenommen und an ihre Familie, Freunde und Bekannte verteilt werden. Zudem wollen wir unsere Jugendgruppe dazu aktivieren, die Flyer in ihren Schulen an ihre Freunde zu übergeben.

Ihr könnt unseren Flyer auch gerne über Facebook an Eure Freunde teilen :)

Nur noch 10 Tage und dann geht es endlich los :)

Zu "Mein Rio beginnt am Bootshaus" haben wir Flyer entworfen, die wir u.a. am Schaukasten unseres Bootshauses sowie in unserem Bootshaus auslegen.

So können die Flyer von Besuchern unseres Vereinsgeländes sowie unseren Vereinsmitgliedern mitgenommen und an ihre Familie, Freunde und Bekannte verteilt werden. Zudem wollen wir unsere Jugendgruppe dazu aktivieren, die Flyer in ihren Schulen an ihre Freunde zu übergeben.

Ihr könnt unseren Flyer auch gerne über Facebook an Eure Freunde teilen :)

Nur noch 10 Tage und dann geht es endlich los :)

Alle Teilnehmer unserer Fun-Regatta am 14. August wollen wir mit tollen Preisen auszeichnen :)

Die besten drei Teams aus beiden Kategorien (K1: Start eines Teams in zwei Einern; K2: Start eines Teams im Zweier) wollen wir mit Pokalen ehren.

Desweiteren haben wir bisher für Euch vom DKV mehrere Shirts, Zeitschriften der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Kanu-Sport sowie Abos und den DKV-Gewässerführer Nordwestdeutschland.

Weitere Preise wollen wir Euch in den nächsten Tagen vorstellen :)

Alle Teilnehmer unserer Fun-Regatta am 14. August, die bei unserem Bootshaus „Am Richard-Jürgens-Weg 1“ in Bremen von 11:00 bis etwa 17:00 Uhr stattfindet, wollen wir mit tollen Preisen auszeichnen :)

Die besten drei Teams aus beiden Kategorien (K1: Start eines Teams in zwei Einern; K2: Start eines Teams im Zweier) wollen wir mit Pokalen ehren.

Desweiteren haben wir bisher für Euch vom DKV mehrere Shirts, Zeitschriften der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Kanu-Sport sowie Abos und den DKV-Gewässerführer Nordwestdeutschland.

Weitere Preise wollen wir Euch in den nächsten Tagen vorstellen :)

In einer Woche starten die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.

Wir drücken unseren Deutschen Kanuten ganz feste die Daumen und hoffen auf viele Medaillen :) Die Deutschen starten zum ersten Mal am Sonntag, den 07.08 in den Wettkampf.

Hier der Zeitplan der Kanu-Wettkämpfe in Rio:
http://www.kanu.de/home/news/olympia/zeitplan.xhtml

29.07.2016, 10:32 aktualisiert

Wir suchen zu unserer Fun-Regatta noch Teams, die gerne am 14. August an dieser teilnehmen möchten.

Ein Team besteht immer aus zwei Personen, wobei dieses sich aus einem erfahrenen Paddler (Vereinsmitglied) und einem „neuen“ Paddler (Schnupperer) zusammensetzen soll. Gefahren wird schließlich entweder in zwei Einer-Kajaks oder in einem Zweier.

Bei einem Parcours müssen 3 Stationen abgefahren werden, welcher bereits mit unserer Jugendgruppe getestet wurde. Die Teams können sich vorab bei uns anmelden oder werden spontan am Tag des Events gebildet.

Ladet auch gerne Eure Freunde und Bekannte zu dem Event ein :)

Anmeldungen und Fragen gerne per Mail an:
meinRio@ksf-bremen.de :)

Hier noch eine kleine Hintergrundinformation zu unserem Event "MeinRio beginnt am Bootshaus" am 14. August 2016.

Da unser Event im Rahmen einer Masterarbeit geplant, umgesetzt und durchgeführt wird, soll im Anschluss an den Event eine Meinungsumfrage stattfinden. In der Masterarbeit von Laura Gerding geht es nämlich im Endeffekt darum herauszufinden, ob mit dem Event zuvor festgelegte Ziele erreicht werden können. Zu diesen Zielen zählen u.a. den Kanusport für Jung und Alt attraktiver zu gestalten und in Euch den Wunsch zu wecken weitere Erfahrungen auf dem Wasser sammeln zu wollen.

Wir bitten Euch, dass Ihr Euch während oder nach der Regatta kurz Zeit nehmt, um den von uns ausgeteilten Fragebogen zu beantworten. So können wir am besten ein Feedback zu unserer Veranstaltung erhalten und ihr unterstützt Laura bei der Erstellung ihrer Masterarbeit :)

Den Fragebogen könnt Ihr anonym ausfüllen und wir haben extra eine Box gestaltet in der ihr Eure ausgefüllten Bögen schmeißen könnt. Für jeden abgegebenen Fragebogen erhaltet Ihr zudem eine Kleinigkeit ;)

In der aktuellen Ausgabe des Bremer Sport Magazins (Ausgabe Juli-August 2016) wird über unser Event "Mein Rio beginnt am Bootshaus" berichtet. Schaut doch mal rein :)

Wir freuen uns schon alle sehr auf Euren Besuch im August. Bis dahin halten wir Euch auf dem laufenden wie unsere Planung voranschreitet :)

http://www.bremersportmagazin.de/2016-07/#/26

Heute wollen wir Euch näher bringen, was die Teilnahme von Vereinsmitgliedern am Event für den Verein bedeutet.

Die Fun-Regatta, die unter dem Motto „Mein Rio beginnt am Bootshaus“ am 14. August 2016 von 11:00 bis etwa 17:00 Uhr bei uns in Bremen stattfindet, ist auch für die Vereinsmitglieder, neben den Zuschauern und Teilnehmern, eine willkommene Abwechslung abseits des gewöhnlichen Paddelns und des Vereinsalltags.

Die Vereinsmitglieder werden aktiv in den Event sowie dessen Planung und Durchführung integriert und dadurch gleichzeitig stärker an ihren Verein gebunden. Die Vereinsmitglieder übernehmen beispielsweise beim Schnupperpaddeln den Getränkeverkauf oder führen die Gäste durch das Paddeln im Zweier an den Kanusport heran. Dabei sind alle mit viel Spaß bei der Sache und der Austausch von Informationen kommt aber auch nicht zu kurz. Dadurch werden die Gäste sowie neue Mitglieder durch bestehende Mitglieder in den Verein integriert. Denn nur “angekommene“ Vereinsmitglieder bleiben dem Verein langfristig treu. Auf dem Event im August bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit Freunden oder Bekannten, die nicht aktiv im Verein sind, an einem Wettbewerb teilzunehmen einen weiteren Attraktivitätsfaktor für bestehende Mitglieder neben dem lebendigen Vereinsalltag.

Das Projektteam erhofft sich besonders für Kinder und Jugendliche des Vereins einen ansprechenden Event zu schaffen. Deshalb wurde bereits der Praxistest des Parcours der Fun-Regatta mit der Jugendgruppe der KSF getestet und diese nach ihrer Meinung zum Parcours befragt. Sofern eine Wiederholung des Events vorgesehen ist, soll der Event besonders für die jüngeren Vereinsmitglieder eine Attraktion werden. Durch diesen soll die Bindung an den Verein erhöht werden. Der Anreiz zur Teilnahme am Event für die geplante Zielgruppe soll darin bestehen, dass das Hobby eines Freundes gemeinsam mit diesem erlebt werden kann.

Für neue Vereinsmitglieder, die spontan am Event teilgenommen haben und vorher niemanden im Verein kannten, stellt die Begleitung eines aktiven Vereinsmitglieds beim Wettbewerb eine erste Bezugsperson im KSF dar. Der geplante Event bietet somit interessierten Besuchern die Möglichkeit, den Verein persönlich kennen zulernen, da schon früh direkter Kontakt zu den aktiven Mitgliedern hergestellt wird. Einen weiteren Anreiz zur Teilnahme stellt die Auslobung interessanter Preise dar.

Heute wollen wir Euch näher bringen, was die Teilnahme von Vereinsmitgliedern am Event für den Verein bedeutet.

Die Fun-Regatta, die unter dem Motto „Mein Rio beginnt am Bootshaus“ am 14. August 2016 von 11:00 bis etwa 17:00 Uhr bei uns in Bremen stattfindet, ist auch für die Vereinsmitglieder, neben den Zuschauern und Teilnehmern, eine willkommene Abwechslung abseits des gewöhnlichen Paddelns und des Vereinsalltags.

Die Vereinsmitglieder werden aktiv in den Event sowie dessen Planung und Durchführung integriert und dadurch gleichzeitig stärker an ihren Verein gebunden. Die Vereinsmitglieder übernehmen beispielsweise beim Schnupperpaddeln den Getränkeverkauf oder führen die Gäste durch das Paddeln im Zweier an den Kanusport heran. Dabei sind alle mit viel Spaß bei der Sache und der Austausch von Informationen kommt aber auch nicht zu kurz. Dadurch werden die Gäste sowie neue Mitglieder durch bestehende Mitglieder in den Verein integriert. Denn nur “angekommene“ Vereinsmitglieder bleiben dem Verein langfristig treu. Auf dem Event im August bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit Freunden oder Bekannten, die nicht aktiv im Verein sind, an einem Wettbewerb teilzunehmen einen weiteren Attraktivitätsfaktor für bestehende Mitglieder neben dem lebendigen Vereinsalltag.

Das Projektteam erhofft sich besonders für Kinder und Jugendliche des Vereins einen ansprechenden Event zu schaffen. Deshalb wurde bereits der Praxistest des Parcours der Fun-Regatta mit der Jugendgruppe der KSF getestet und diese nach ihrer Meinung zum Parcours befragt. Sofern eine Wiederholung des Events vorgesehen ist, soll der Event besonders für die jüngeren Vereinsmitglieder eine Attraktion werden. Durch diesen soll die Bindung an den Verein erhöht werden. Der Anreiz zur Teilnahme am Event für die geplante Zielgruppe soll darin bestehen, dass das Hobby eines Freundes gemeinsam mit diesem erlebt werden kann.

Für neue Vereinsmitglieder, die spontan am Event teilgenommen haben und vorher niemanden im Verein kannten, stellt die Begleitung eines aktiven Vereinsmitglieds beim Wettbewerb eine erste Bezugsperson im KSF dar. Der geplante Event bietet somit interessierten Besuchern die Möglichkeit, den Verein persönlich kennen zulernen, da schon früh direkter Kontakt zu den aktiven Mitgliedern hergestellt wird. Einen weiteren Anreiz zur Teilnahme stellt die Auslobung interessanter Preise dar.

Im Rahmen des Events „Mein Rio beginnt am Bootshaus“ am Sonntag, den 14. August 2016 laden die KanuSport-Freunde Bremen neben der angekündigten Fun-Regatta ab 11:00 bis etwa 17:00 Uhr alle Interessierten zum Schnupperpaddeln ein.

Wenn Ihr älter als 10 Jahre seid und sicher schwimmen könnt, würden wir Euch gerne in Kajaks, Canadier oder Drachenbooten, jeweils im Zweier in Begleitung erfahrener Vereinsmitglieder im gleichen Boot, bzw. Canadier als 3er oder 4er mit fachkundigen Steuerleuten auf eine Paddeltour bis kurz vor die Erdbeerbrücke mitnehmen.

Kommt einfach spontan vorbei und sprecht uns an.

Teilnehmer zur Fun-Regatta werden gebeten sich bis zum 01.08.2016 per Email an meinRio@ksf-bremen.de anzumelden. Nachmeldungen sind aber auch hierzu auf der Veranstaltung noch möglich. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Boote, Paddel und Schwimmweste werden gestellt. Die einzigen Teilnahmebedingungen sind auch hier, dass Personen, die teilnehmen möchten, mindestens 10 Jahre alt sind und sicher schwimmen können. Bitte gebt deshalb euer Alter sowie, ob ihr schwimmen könnt in der Email an.

Die gleiche Email-Adresse gilt zur Anmeldung für Helferinnen und Helfer sowie vereinsinterne Kanuten, die als „Experte“ an der Fun-Regatta teilnehmen möchten.

Der komplette Event findet am Bootshaus der KanuSport-Freunde statt.

Dieses findet Ihr am Richard-Jürgens-Weg 1 in 28205 Bremen.

Wir freuen uns sehr auf Euren Besuch :)

Schnupperpaddeln neben der Fun-Regatta am 14.08.2016 beim KSF

Die KanuSport-Freunde Bremen laden im Rahmen des Events „Mein Rio beginnt am Bootshaus“ am Sonntag, den 14. August 2016 neben der angekündigten Fun-Regatta ab 11:00 bis etwa 17:00 Uhr alle Interessierten zum Schnupperpaddeln ein.

Wenn Ihr älter als 10 Jahre seid und sicher schwimmen könnt, würden wir Euch gerne in Kajaks, Canadier oder Drachenbooten, jeweils im Zweier in Begleitung erfahrener Vereinsmitglieder im gleichen Boot, bzw. Canadier als 3er oder 4er mit fachkundigen Steuerleuten auf eine Paddeltour bis kurz vor die Erdbeerbrücke mitnehmen.

Kommt einfach spontan vorbei und sprecht uns an.

Teilnehmer zur Fun-Regatta werden gebeten sich bis zum 01.08.2016 per Email an meinRio@ksf-bremen.de anzumelden. Nachmeldungen sind aber auch hierzu auf der Veranstaltung noch möglich. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Boote, Paddel und Schwimmweste werden gestellt. Die einzigen Teilnahmebedingungen sind auch hier, dass Personen, die teilnehmen möchten, mindestens 10 Jahre alt sind und sicher schwimmen können. Bitte gebt deshalb euer Alter sowie, ob ihr schwimmen könnt in der Email an.

Die gleiche Email-Adresse gilt zur Anmeldung für Helferinnen und Helfer sowie vereinsinterne Kanuten, die als „Experte“ an der Fun-Regatta teilnehmen möchten.

Der komplette Event findet am Bootshaus der KanuSport-Freunde statt.

Dieses findet Ihr am Richard-Jürgens-Weg 1 in 28205 Bremen.

Wir freuen uns sehr auf Euren Besuch :)

Am 14.08 findet bei uns das nächste Schnupperpaddeln sowie eine Fun-Regatta statt. Für diesen Event steht nun auch der Ablaufplan:

11.00 Uhr - Beginn des Events und Anmeldung der Teilnehmer zur Fun-Regatta

12.00 Uhr - Start der Fun-Regatta und des Schnupperpaddelns

15.00 Uhr - Letzter Zieleinlauf bei der Fun-Regatta. Anschließend folgt die Auswertung des Rankings der einzelnen Teams

15.30 Uhr - Siegerehrung aller Teilnehmer der Fun-Regatta. Hier wird niemand leer ausgehen :)

Im Anschluss wird weiter das Schnupperpaddeln stattfinden und wir laden Euch ein den Nachmittag gemütlich und informativ mit uns ausklingen zu lassen. Für Kaffee und Kuchen sowie weitere Getränke wird gesorgt sein.

Wir freuen uns auf Euren Besuch im August :)

Nun steht auch der Ablaufplan für „Mein Rio beginnt am Bootshaus“ :)

11.00 Uhr - Beginn des Events und Anmeldung der Teilnehmer zur Fun-Regatta

12.00 Uhr - Start der Fun-Regatta und des Schnupperpaddelns

15.00 Uhr - Letzter Zieleinlauf bei der Fun-Regatta. Anschließend folgt die Auswertung des Rankings der einzelnen Teams

15.30 Uhr - Siegerehrung aller Teilnehmer der Fun-Regatta. Hier wird niemand leer ausgehen :)

Im Anschluss wird weiter das Schnupperpaddeln stattfinden und wir laden Euch ein den Nachmittag gemütlich und informativ mit uns ausklingen zu lassen. Für Kaffee und Kuchen sowie weitere Getränke wird gesorgt sein :)

Für alle die sich schon mal gefragt haben, wer hinter dem Event "Mein Rio beginnt am Bootshaus" der KanuSport-Freunde Bremen steckt, möchten wir Euch heute einmal unser Team (natürlich neben allen ehrenamtlichen Helfern des Vereins) vorstellen.

Der Event „Mein Rio beginnt am Bootshaus“, der am 14. August 2016 von 11:00 bis etwa 17:00 Uhr bei den KanuSport Freunden in Bremen stattfindet, wird unter der Leitung von Norbert Köhler, dem Vereinsvorsitzende der KanuSport-Freunde und dem Präsidenten des Landes-Kanu-Verbandes Bremen geplant und umgesetzt. Hintergrund des Zustandekommens dieses Projektes ist es, dass der Deutsche Kanu-Verband und die Vereine vor der Herausforderung stehen, neue Mitglieder zu gewinnen.

Kanu ist die erfolgreichste olympische Sommersportart seit 1992 und es wird auch in diesem Jahr mit vielen Medaillen gerechnet, über die in der Presse und den Medien berichtet wird. Dieser kurzfristige Hype der sonstigen Randsportart Kanu während der Olympischen Spiele vom 5.8. - 21.8.2016 soll genutzt werden, um die bisher noch nicht am Kanufahren interessierten Personen auf die Kanu-Vereine in ihrer Nähe hinzuweisen. Der Deutsche Kanu-Verband empfiehlt daher seinen Vereinen zu den Olympischen Spielen Events durchzuführen. Dieses Vorhaben soll auch bei den KanuSport-Freunden in Bremen genutzt werden, um mehr Personen für den Kanusport zu begeistern und diese letztendlich in den Verein eintreten zu lassen.

Dafür hat der Deutsche Kanu-Verband den Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen gebeten, im Rahmen von Abschlussarbeiten einen Event zur Mitgliederwerbung zu konzipieren. Die Masterarbeit zur Planung des Events wurde von David Kleideiter verfasst. Dabei beinhaltet „Mein Rio beginnt am Bootshaus“ neben dem eigentlichen Schnupperpaddeln an diesem Tag auch eine Fun-Regatta. Die Vorbereitungen zur Umsetzung des Eventkonzeptes, Durchführung der Veranstaltung sowie das abschließende Controlling erfolgt schließlich mit Unterstützung von Laura Gerding in einer weiteren Masterarbeit. Beide sind Studenten an der Universität Bremen und verfassen ihre Masterarbeiten im Studienschwerpunkt Marketing. David Kleideiter hat in der Zwischenzeit sein Studium abgeschlossen und eine Tätigkeit als Projektmanager im Eventbereich aufgenommen. In seiner Freizeit spielt er gerne Handball. Laura Gerding befindet sich noch mitten im Schreiben ihrer Masterarbeit. Neben dieser Tätigkeit hat sie bereits erfolgreich mit viel Spaß einen Kanukurs bei den KanuSport-Freunden abgeschlossen. In ihrer Freizeit spielt sie gerne Fußball im Verein oder reitet ihr Pferd.

Für alle die sich schon mal gefragt haben, wer hinter dem Event "Mein Rio beginnt am Bootshaus" der KanuSport-Freunde Bremen steckt, möchten wir Euch heute einmal unser Team (natürlich neben allen ehrenamtlichen Helfern des Vereins) vorstellen.

Der Event „Mein Rio beginnt am Bootshaus“, der am 14. August 2016 von 11:00 bis etwa 17:00 Uhr bei den KanuSport Freunden in Bremen stattfindet, wird unter der Leitung von Norbert Köhler, dem Vereinsvorsitzende der KanuSport-Freunde und dem Präsidenten des Landes-Kanu-Verbandes Bremen geplant und umgesetzt. Hintergrund des Zustandekommens dieses Projektes ist es, dass der Deutsche Kanu-Verband und die Vereine vor der Herausforderung stehen, neue Mitglieder zu gewinnen.

Kanu ist die erfolgreichste olympische Sommersportart seit 1992 und es wird auch in diesem Jahr mit vielen Medaillen gerechnet, über die in der Presse und den Medien berichtet wird. Dieser kurzfristige Hype der sonstigen Randsportart Kanu während der Olympischen Spiele vom 5.8. - 21.8.2016 soll genutzt werden, um die bisher noch nicht am Kanufahren interessierten Personen auf die Kanu-Vereine in ihrer Nähe hinzuweisen. Der Deutsche Kanu-Verband empfiehlt daher seinen Vereinen zu den Olympischen Spielen Events durchzuführen. Dieses Vorhaben soll auch bei den KanuSport-Freunden in Bremen genutzt werden, um mehr Personen für den Kanusport zu begeistern und diese letztendlich in den Verein eintreten zu lassen.

Dafür hat der Deutsche Kanu-Verband den Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen gebeten, im Rahmen von Abschlussarbeiten einen Event zur Mitgliederwerbung zu konzipieren. Die Masterarbeit zur Planung des Events wurde von David Kleideiter verfasst. Dabei beinhaltet „Mein Rio beginnt am Bootshaus“ neben dem eigentlichen Schnupperpaddeln an diesem Tag auch eine Fun-Regatta. Die Vorbereitungen zur Umsetzung des Eventkonzeptes, Durchführung der Veranstaltung sowie das abschließende Controlling erfolgt schließlich mit Unterstützung von Laura Gerding in einer weiteren Masterarbeit. Beide sind Studenten an der Universität Bremen und verfassen ihre Masterarbeiten im Studienschwerpunkt Marketing. David Kleideiter hat in der Zwischenzeit sein Studium abgeschlossen und eine Tätigkeit als Projektmanager im Eventbereich aufgenommen. In seiner Freizeit spielt er gerne Handball. Laura Gerding befindet sich noch mitten im Schreiben ihrer Masterarbeit. Neben dieser Tätigkeit hat sie bereits erfolgreich mit viel Spaß einen Kanukurs bei den KanuSport-Freunden abgeschlossen. In ihrer Freizeit spielt sie gerne Fußball im Verein oder reitet ihr Pferd.

Gestern haben wir zusammen mit unserer Jugendgruppe den Parcours zur Fun-Regatta getestet. Die Fun-Regatta wird im Rahmen des Events unter dem Motto "Mein Rio beginnt am Bootshaus" am 14. August 2016 von 11.00 Uhr bis etwa 17.00 Uhr an unserem Bootshaus stattfinden.

Der Parcours soll folgendermaßen aufgebaut werden:

1. Zu Beginn erhalten die Teilnehmer einen Luftballon und einen Schwamm. Ab jetzt wird die Zeit gemessen.

2. Die Teilnehmer steigen in ihr Boot oder ihre Boote und paddeln zur ersten Station.

3. Bei der ersten Station soll von dem Kanuneuling ein Paddel oder Ball durch einen der aufgebauten 5 Olympischen Ringe geworfen werden.

4. Auf dem Weg zur zweiten Station muss von dem Kanuneuling ein Luftballon aufgeblasen werden, welcher schließlich an einem Drahtgestell mit den Buchstaben KSF auf dem Wasser befestigt wird.

5. Bevor es für das Team zurück zum Ufer geht, muss es den Schwamm in einem leeren Boot ablegen.

6. Haben die Teams die Stationen vollständig bewältigt, heißt es für sie schnell zurück zum Ufer. Dort angekommen steigt das Team aus ihrem Boot aus und läuft zu einer Glocke, welche angeschlagen werden soll, woraufhin die Zeit gestoppt wird.

Bis auf etwas wackelige Olympische Ringe hat der Parcours den Test auch gut bestanden. Diesen „Fehler“ heißt es jetzt noch zu beheben ;)

Gestern haben wir zusammen mit unserer Jugendgruppe den Parcours zur Fun-Regatta getestet, welcher folgendermaßen aufgebaut sein wird:

1. Zu Beginn erhalten die Teilnehmer einen Luftballon und einen Schwamm. Ab jetzt wird die Zeit gemessen.

2. Die Teilnehmer steigen in ihr Boot oder ihre Boote und paddeln zur ersten Station.

3. Bei der ersten Station soll von dem Kanuneuling ein Paddel oder Ball durch einen der aufgebauten 5 Olympischen Ringe geworfen werden.

4. Auf dem Weg zur zweiten Station muss von dem Kanuneuling ein Luftballon aufgeblasen werden, welcher schließlich an einem Drahtgestell mit den Buchstaben KSF auf dem Wasser befestigt wird.

5. Bevor es für das Team zurück zum Ufer geht, muss es den Schwamm in einem leeren Boot ablegen.

6. Haben die Teams die Stationen vollständig bewältigt, heißt es für sie schnell zurück zum Ufer. Dort angekommen steigt das Team aus ihrem Boot aus und läuft zu einer Glocke, welche angeschlagen werden soll, woraufhin die Zeit gestoppt wird.

Bis auf etwas wackelige Olympische Ringe hat der Parcours den Test auch gut bestanden. Diesen „Fehler“ heißt es jetzt noch zu beheben ;)

Schnupperpaddeln und Besichtigung des Bootshauses

Gestern haben wir bei zuerst gutem Wetter zum Schnupperpaddeln und zur Besichtigung des Bootshauses eingeladen. Dieser Einladung sind rund 20 Interessierte Kanuneulinge gefolgt, welche sich schließlich im Einer, Zweier oder im Canadier auf das Wasser begeben haben. Darunter befanden sich Erwachsene sowie einige Kinder, die sichtlich Spaß hatten.

Zum Ende unserer Veranstaltung schlug das Wetter aber leider doch noch um. Dennoch hatten wir Glück, dass die meisten Boote bereits wieder an Land und beim Bootshaus waren. Nach einem insgesamt erfolgreichen Schnupperpaddeln konnten wir mit unseren Gästen Bratwurst und Getränke unter unserem neuen Carport, vor Regen geschützt, genießen :)

Wir danken allen Gästen für Ihr erscheinen und mitwirken am Schnupperpaddeln sowie allen Vereinsmitgliedern, die uns an diesem Tag so tatkräftig unterstützt haben :)

Schnupperpaddeln und Besichtigung des Bootshauses

Am kommenden Dienstag, den 31. Mai 2016 laden wir Euch, alle Anwohner/Innen und Interessierte ab 18.00 Uhr bis 20:00 Uhr herzlich auf unser Vereinsgelände zu einem Schnupperpaddeln und einer Besichtigung unseres Bootshauses ein.

Wenn Ihr älter als 10 Jahre alt seid und sicher schwimmen könnt, würden wir Euch gerne in Kajaks, Canadier oder Drachenbooten, jeweils im Zweier in Begleitung erfahrender Vereinsmitglieder im gleichen Boot, bzw. Canadier als 3er oder 4er mit fachkundigen Steuerleuten auf eine Paddeltour bis kurz vor die Erdbeerbrücke mitnehmen.

Neben dem Schnupperpaddeln laden wir Euch ein den Abend gemütlich und informativ mit uns ausklingen zu lassen. Für Gegrilltes und Getränke wird gesorgt sein.

Ihr findet unser Bootshaus am Richard-Jürgens Weg 1 in 28205 Bremen.

Wir freuen uns sehr auf Euren Besuch :)

Wie versprochen, findet Ihr nun nachfolgend den Link zur Sammlung der ersten Berichte und Bilder der diesjährigen Weser-Tidenrallye :)

http://kanu-bremen.de/28-tidenrallye/rueckblick-28-wtr.html

25.05.2016, 15:18 aktualisiert

Auf unserer Webseite findet Ihr einen Link zu einem interessanten Artikel über unseren Verein.

Erschienen in der Zeitung KANU 5-2013 - August, Seite 40 bis 44.

Schaut doch mal rein :)

http://www.kanusportfreunde.de/ueber-uns/presse/182-der-verein-der-alles-anders-macht.html

21.04.2016, 17:44 aktualisiert

Der KSF setzt sich für die Gewässererhaltung und den Umweltschutz ein und fischt eine Menge Müll aus der Weser.

http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Kanusportfreunde-raeumen-auf-_arid,1244226.html

21.04.2016, 17:36 aktualisiert

20.04.2016, 18:03 aktualisiert

Am 18.04.2016 fand im Bootshaus des KSF das Informationstreffen und die Anmeldung für die Anfänger-Kanukurse am Montag (Start: 25.04; 19-21 Uhr), Mittwoch (Start: 27.04; 19-21 Uhr) und den Kurs für Kinder ab 10 Jahren (Start: 25.04; 17-19 Uhr) statt.

Dem Aufruf des KSF sind eine Menge Interessierter gefolgt, die mit offenen Armen von den Kursleitern Brigitte und Werner Born sowie dem Vereinsvorsitzenden, Norbert Köhler empfangen wurden.

Neben dem Austausch vieler wichtigen Infos, ein erstes kennen lernen zwischen den Teilnehmern, fand auch eine kleine Führung durch das Bootshaus statt.

Gerne können sich weitere Interessierte bis kurz vor den Start der Kurse für diese anmelden. Vor allem in dem Mittwochskurs und dem Kurs für Kinder sind noch Plätze frei.

Wir freuen uns über Euer erscheinen :)

Unter dem nachfolgenden Link findet Ihr unseren aktuellen Flyer mit allen wichtigen Terminen und unseren aktuellen Kurs-Angeboten.

Schaut doch mal rein :)

http://www.kanusportfreunde.de/ueber-uns/vereinsfleyer.html

19.04.2016, 15:02 aktualisiert

Der Weser Kurier veröffentlichte einen interessanten Artikel über unseren Jugendwart, Christian Kantak.

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Vom-Springer-zum-Paddler-_arid,1329770.html

19.04.2016, 14:58 aktualisiert